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Alpenhof Hotel Spittal an der Drau Kontakt Informationen

Adresse: Obervellach 16, Obervellach
Stadt: Obervellach



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Bewertungen
Keine Seife, wenn man an die Rezeption will ist keiner da, Betten sind zum Großteil katastrophal. Fernseher ist kleiner als ein Toast Brot und dämlich positioniert. Essen ist auch nicht gut. Im Zimmer sind auch überall Risse in den Wänden. WLAN kostet extra. Kein Rollladen. Weder Lüftung noch ein Fenster im Bad. Wasser tropft von der Baddecke. Beim Abendessen gibt es nicht's zu trinken. Extremer Soßenmangel. Fernseher hat keine Fernbedienung. Probleme mit dem Türschloss. Keine Mülleimer auf den Zimmern. Nur dünne Bettdecken trotz Winter. Türgriffe fallen ab Was man unbedingt selber mitbringen muss: - Eigene Seife - Eigene Soße mitbringen - Mülltüten als Mülleimer Ersatz
Die Zimmer sind ekelhaft das WLAN ist kostenpflichtig und Funktioniert nur wenn man auf dem Flur sitzt. Die Dusche des Nachbarzimmers funktionierte auch nicht sodass sie bei UNS duschen mussten. Essen ist mal so mal so. Der Morgens ausgeschenkt Tee besteht zu 95% aus Wasser. Die Mitarbeiter sind unfreundlich. Das einzig gute ist, dass man die Ski Sachen in einem bestimmten Raum abstellen kann.
Moin, Ich war vom 1.2.2020 bis zum 8.2.2020 mit einer Gruppe von 21 Personen vor Ort. Angekommen sind wir am Samstag gegen 8 Uhr, wo wir unser Gepäck vor Ort erst einmal lagerten bis wir nach dem Mittagessen um ca 12 Uhr in die Zimmer konnten. Ich belegte ein Zimmer mit 3 weiteren Personen, es gab ein doppel und ein hochbett zudem auch ein schlafsofa. Ausserdem gab es 3 Fenster ein Kleiderschrank und ein etwas kleineren Schrank in dem man seine Sachen lagern konnte. Steckdosen waren zu genüge vertreten allerding schadet es nicht eine mehrfach steckleiste mitzunehmen zu unserer Überraschung gibt es auch einen Fernseher auf dem Zimmer wodurch wir den Fans unter uns auch den DFB pokal nicht verpasst haben und natürlich die Mädels ihr gntm nicht. Das Bad gibt nicht viel her aber es ist absolut ausreichend. Ich habe jeden Tag mit warm Wasser duschen können und es gab keine Mängel. Ausserdem gibt es im Bad einen Spiegelschrank, einen Mülleimer und mehr als genug Klopapier. Wir haben zu viert nie Probleme mit warm Wasser oder den Möglichkeiten zum trocknen von verschwitzten ski klamotten oder Handtüchern gehabt. Warm genug war es dank zwei Heizungen auch immer. Das Frühstück ist absolut ausreichend es gibt Brötchen mit genügend Auflage: allerlei Käse und Wurst zudem Marmelade in zwei Variationen, und Müsli in verschiedenen Ausführungen. Zudem gibt es Kaffe Tee und heissen Kakao. Da man nach dem Frühstück den Tag auf der Piste verbringt bekommt man abends eine warme Mahlzeit. Diese sind relativ einfach zubereitet und sind definitiv keine Restaurant Qualität, allerdings kann man es durchaus essen. Allerdings gibt es dort als Vorspeise eine Warme Suppe und daraufhin dann die Hauptspeise, Nachtisch gibt es auch immer. Ausserdem gab es zu jeder Mahlzeit auch Wasser zu trinken. Zudem waren eine Mikrowelle und ein Wasserkocher 24/7 frei zugänglich wodurch bei Bedarf noch 5 min Terrinen o.ä zubereitet werden konnte. Ausserdem gibt es einen Getränke und Snack Automaten einen Flipper eine Dartscheibe einen Tischkicker und tischhockey. Zudem gibt es die Möglichkeit nach dem Abendessen in den Räumen gemeinschaftsspiele zu spielen allerdings sollte man sich diese selbst mitnehmen. Falls aber alles schieflaufen sollte gibt es nicht weit vom hotel einen spar einen billa eine pizzeria zwei weitere restaurants und ein spielwarengeschäft. Desweiteren gibt es gegenüber des hotels eine Freiwillige Feuerwehr und daneben Ein RKM Gebäude welches ein frei zugängliches WLAN anbietet. Alles in allem kann ich mich über die woche dort überhaupt nicht beschweren es ist für den preis schon fast großartig. Allerdings zeiht Abendessen die gesamtwertung dann leider doch auf 4/5 Sternen.
Fahrt nicht hin es gibt jeden Abend Suppe. Der Brot Belag ist schlecht und unsere Klasse hat nach jeder Malzeit Bauchschmerzen gehabt. Auf dem Balkon lag Waschbärkacke. Das Personal ist sehr sehr unhöflich und man muss alles selber sauber machen. Auf den Matratzen sind überall braune Flecke und man muss 4-5 Stunden warten bis man in das Zimmer kommt. Den einen Abend gab es Schnitzel es sah nicht aus wie Schnitzel aber wenn man sagt man will kein Schnitzel dann wird man gefragt ob man Vegetarier ist das man das angeben muss. Man wird dumm angeguckt wenn man das Essen weg macht weil das verdorben ist. In der Toilette in einem der 6er Zimmer sieht es so aus als würde da unten eine Binde kleben. Die Hochbetten fallen fast auseinander und es wurde eine extra Stütze daran gebaut die aber in der Luft schwebt. Es waren Schrauben in der Wand wo man sich dran verletzen kann.
Joa, man überlebt es dort. Ich fand die Suppen ziemlich lecker! Nur was mich gestört hat, dass die Milch irgendwie nach Leitungswasser geschmeckt hat. Was ich ziemlich gut fand, dass das Personal sich sofort um die Schimmelflecken im Zimmer gekümmert hat. Also ich fand den Aufenthalt ganz nett
Nach einer langen Busfahrt wird man von dem unfreundlichen Personal mit einem sehr begrenzten Vokabular empfangen und wartet 5 Stunden bis die Zimmer „gemacht“ sind. Beim betreten des Zimmers muss man feststellen, dass es Pissflecken an der Decke und an den Wänden gibt. Im Badezimmer kann man sich gerade einmal umdrehen und außerdem fällt auf, dass die Tür der Dusche kaputt ist. Wenn man denn Abends in seinen quietschenden Betten liegt, schaltet man den kleinsten existierenden Röhrenfernseher an und muss feststellen, dass dieser flackert. Das „Essen“ ist unerträglich und für etwas zu Trinken, darf man mit einem Zahnputzbecher zu einem Wasserspender laufen. Mit Erschrenken zerbrach unsere Tür am dritten Tag und war somit nicht mehr zu gebrauchen, denn war das Essen wohl nicht das einzige wo gespart wurde. Nachdem Skifahren möchte man sich gerne in ein warmes Zimmer begeben, doch hat die Heizung nicht mitgespielt, sodass wir im kalten saßen. Im gegensatz zu unseren Mitschülern, hat bei uns das Licht funktioniert und wir mussten nicht mithilfe von Handytaschenlampen aufstehen.
Nach einer 12h Busfahrt über die Nachtstunden, war die freundliche Begrüßung des Hausbesitzers Schabe, der uns gar zuvorkommend empfangen hat, die einladenste Begegnung die ich mir total übermüdigt erhofft hatte. Statt einem überbewerteten "Herzlich Willkommen",oder wenigstens einem einfachen "Hallo", ertönte uns ein alternatives, fachlich kompetentes "KOFFER UNTER DIE TREPPE!, KOFFER UNTER DIE TREPPE!". Generell gab der Sprachchip des Wirtes nur noch ein "Bitteschön" und ein "Suppe?" her. Dieses breite Vokabular war der Inbegriff von qualitativer Unternehmensführung und versüßte so manche Entgegennahme der Lebensmittelvergewaltigungen am Abend. Nach dem fröhlichen Debüt hatten wir nun die Möglichkeit das sehr umfangreiche und abwechslungsreiche Essen zu genießen, was für uns kredenzt wurde.Wenn ein "Hotel" nichtmal Nutella besitzt, sollte man schnellstens wieder das Weite suchen. Gemüse, Obst oder eine schmackhafte Lebensmittelversorgung waren werder beim Frühstück, noch beim Abendessen der Fall...Hierbei entschied man sich das Essen einfach durch vereinzelt gesähte, abgeknickte, verkräuselte Pimmelhaare zu ersetzten, welche nach dem Anblick meinen Klogang radikal beschleunigten. Weitere Leckerbissen erwarteten uns, und so kam es manchmal zur Sensation, dass sich etwas Salat zwischen dem Plastik auf dem Teller verirrte. Nachdem wir 1 Woche das Wasser aus dem durchaus hygienisch aussehenden Wasserspender konsumierten, wurden wir Zeuge des Nachfüllprozesses welcher durch die Wirtin praktiziert wurde.Das genutzte Instrument war ein mehr oder weniger weißer Eimer, mit dem wahrscheinlich das Wasser der letzten 3 Spühlvorgänge vom nebenstehenden Lokus aufgefangen wurde.Zu 4 wurden wir in einer 20m^2 Zelle eingepfercht. Mehrere Stunden mussten wir warten, bis wir in dir Zimmer durften. Hierbei wurde anscheinend so effizient gearbeitet, wie bei einer Gruppenarbeit mit seinen besten Freunden. Es gab keine Seife auf der Toilette, Müll in verschiedensten Ecken der Behausung und eine Staubschicht galaktischen Ausmaßes auf dem Schrank.Alles in einem also ein genial Dekoratives Zimmer, welches durch die kackbraunen Flecken an der Decke und auf den durchgelegenen Matratzen ästhetisch abgerundet wurde. Wenn man sich auf die Matratze setzen wollte, ist man sogar noch tiefer gesunken als das Niveau dieses Hotels.Es gab so gut wie keinen Platz in dem Zimmer, sodass man nur als Tetrisgott in diesem Hundekäfig klargekommen ist. Das Doppelbett auf dem Ich und mein Genosse zu schlafen versuchten,war kurz vorm Zusammenbruch und wackelte bei jedem Furz. Das sich über die Zeit die Schrauben an dem Klappergestell vom Acker machten, unterstützte diesen Effekt nicht unbedingt.Die Dusche hat 2 Knöpfe, welche jeweils für kaltes und warmes Wasser sind. Bei der Zeit die man benötigt, um hier eine angenehme Temperatur zu erreichen, kann es sich nur um Stunden handeln. Man kann sich bei der Säuberungskabine demnach zwischen arktischen Quellwasser und Höllenlava entscheiden, da auch nur die minimalste Veränderung zu einem Temperaturunterschied von 100°C führte. Ein Fenster oder Luftabzug gab es im Badezimmer nicht und auch das Licht verabschiedete sich nach 4 Tagen, sodass unser Badezimmer am Ende eine dunkle,versiffte, schmierige, stinkige, Kammer war. Passte also perfekt zum restlichen "Hotel". Nachdem anscheinend alle Angestellten versuchen duch minimalen Aufwand den maximalen Gewinn zu erzeugen, gab es nur eins in diesem Gebäude, was noch weniger Leistung gezeigt hat als die Arbeiter. Die Heizung.Diese erzeugte ungefähr soviel Hitze wie ein Streichholz und war mit einer planerischen Meisterleistung direkt an der Tür platziert worden. Zusammenfassend ist dieses Hotel also voll zu empfehlen,wenn man den niedrigen Lebensstandard genießt, keinen Geruchs- oder Geschmackssinn besitzt oder einfach mal den Lebensstil eines Alcatrazhäftlings nachempfinden möchte. In diesem Sinne eine frohen Aufenthalt, guten Hunger und immer daran denken. KOFFER UNTER DIE TREPPE!
In den Zimmern war es ganz okay. Das Bad auch. Das Essen fand ich nicht sehr gut. Am Morgen gab es immer nur Cornflakes die aber ganz normal geschmeckt haben und am Abend immer nur Essen mit Fleisch. Die Bedienung hat mir nicht mal richtig gesagt was das für ein Essen ist was ich gerade in die Hand gedrückt bekommen habe. An der Rezeption war niemand da. Was sehr blöd war weil man ja auch ein paar Fragen hat. Auch so die Bedingung war inmer sehr unfreundlichAbend war aber alles frisch in dem Zimmer also neues Klopapier und der Mülleimer war entleert. Und die Fensterbank ist so groß das man da drauf sitzen kann das ist cool. In den Alpen liegt sehr viel Schnee und das sieht wunderschön aus. Aber wenn es ein Hotel ist müssten die doch auch nach der Abreise die Zimmer sauber machen, oder nicht? Weil wir müsste dann Staubsaugen und sowas alles. Aber Ski fahren hat echt Spaß gemacht.
Leider kein Hotel mehr, ist nur noch eine Jugendherberge. Das Essen entspricht leider keinem Standard und ist ausgesprochen schlecht. Man kann es sich leider auch nicht schön reden. Es gibt leider immer etwas ähnliches, es ist für eine Erwachsenen leider nicht genug, einen Nachschlag gibt es nicht. Das Frühstücksbuffet hat nur die Billigsten Marmeladen und Essensbeläge. Heizungen und heiß Wasser funktioniert ab und zu, Tendenz eher abnehmend. Von der Ausstattung die hier bei Google Maps angeblich vorhanden sein soll ist leider nichts mehr übrig. Es gibt weder Pool, Whirlpool oder einen Fitnessraum.
Manche Zimmer sehen auf dem ersten Blick nicht schlecht aus aber nur MANCHE. Jedoch sind alle Zimmer dreckig und katastrophal. Abends hört man sogar Mäuse. Dieses sogenannte WLAN im „Hotel“ kostet erstmal was und funktioniert nur im Flur und ist auch sehr schlecht.Überall Löcher in den Zimmern das Bufett ist der größte Rotz. Sogar das was die Milch nennen ist mit Wasser vermischt EKELHAFT
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