Bewertungen
Andeutung des römischen Kolosseums als künstliche Ruine im Landschaftspark rund um die Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf. Der Fürst von Liechtenstein kam Anfang des 19. Jahrhunderts auf die Idee, in seinen frisch aufgeforsteten Flächen nach römischen Vorbild Ruinen aufstellen zu lassen, die ab 1811 als Aussichtspunkt dienten. Genau diese Ruinen stehen natürlich noch, wenngleich der Weg dorthin offiziell versperrt ist. Aber der gemeine Tourist ist durchaus in der Lage, 3 m neben dem verschlossenen Tor durch die bröcklige Mauer zu schreiten.
Toller Ort so ein bisschen mystisch und mann kann so wundervoll wandern bin vom schwarzen Turm zur Burg Liechtenstein dann direkt hier her! Top
Sehr schön, im Winter kann man sich auch seinen Schlitten mitnehmen und nach einem schönen Spaziergang neben dem Parkplatz runterrodeln. Ich kann nur empfehlen, selbst dort hin zu gehen.
Die Überreste vom Amphitheater sind sehr schön und gut erhalten! Die Ruinen sind bestimmt sehenswert. Der Wald ist sehr gut für einen Tagesausflug geeignet. Hier noch ein paar Bilder vom Amphitheater.
Schöne Runde ca 1.30 h schwarzer Turm, Amphitheater, Burg Lichtenstein und ein traumhafter Ausblick auf Wien
Sehr imposante Ruine, auch wenn diese nur künstlich ist. Ein schönes Wanderziel. Leider kommt man nicht hinauf. Der Ausblick wäre toll gewesen.
Sehr nett, sehr gut um zu Wandern bzw Spazieren zu gehen, die Gemäuer sind sehr beeindruckend
Ein besonders schöner Ort - mitten im Wald. Auf dem Rückweg vom schwarzen Turm fast zufällig entdeckt. In der Nähe der Burg Liechtenstein. Sehenswert
Das Amphitheater ist eine künstliche Ruine, die 1810 Fürst Johann v. Liechtenstein bauen ließ. Über einen der beiden Türme gelange man früher auf die Mauerkrone, die einst als Aussichtsplattform gedient haben dürfte. Jetzt ist das Monument schon recht baufällig und der Aufgang wurde abgemauert und mit Stahlgitter versperrt. Seit ein paar Jahren wurde der Platz, den das halbovale Bauwerk ziert von Gebüsch gerodet und bietet einen netten Ort für ein Picknick. Nett wäre, wenn man den schönen Ort mit Tischbänke aufwertet. Auch könnte man dem Amphitheater, welches immerhin vom Erfinder des Bleistifts, Architekt Joseph Hartmuth, erbaut wurde, eine Pflege angedeien lassen.
Eine ruhige und schöne Gegend. Sehr gut zum Entspannen und Kräfte tanken für den Alltag.