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Gründe für verfrühte Ejakulation
Die Gründe für „Ejaculatio praecox“, so die Klinische Bezeichnung für vorzeitigen Samenerguss, können vielfältig sein. Die Erklärungsansätze reichen von psychischer Anspannung über noch nicht erlernte Kontrollfähigkeit des Ejakulationszeitpunks bis hin zu einer Überproduktion an Samenflüssigkeit, die eine Art Überdruck verursacht. Die genauen Hintergründe sollten jedoch von einem Mediziner oder Psychologen abgeklärt werden. Ungeachtet dessen kann man lernen seinen Ejakulationsreflex zu unterdrücken, sofern medizinische Gründe ausgeschlossen werden können.
Mehr Ausdauer im Bett für ein erfülltes Sexualleben
Für die meisten Paare gibt es nichts Schöneres als gemeinsam den sexuellen Höhepunkt zu erleben. Doch leider hat in manchen Beziehungen die Frau das Nachsehen. Da Frauen durchschnittlich nach etwa zwanzig Minuten Ihren sexuellen Höhepunkt erreichen und Männer schon nach etwa fünfzehn Minuten, ist mehr Ausdauer von männlicher Seite gefragt. Durch gewisse Tricks und Techniken lässt sich der Zeitpunkt des sexuellen Höhepunkts verschieben, um auch der Partnerin zu einem lustvollen Orgasmus zu verhelfen.
Tipps und Tricks
Atemtechnik: Da für den Orgasmus eine erhöhte Herzfrequenz nötig ist, kann durch ruhiges Atmen vor dem Orgasmus die Ejakulation hinausgezögert werden. Einfach tief einatmen und den Atem für einige Momente anhalten bis der Ejakulationsdrang nachlässt. Mit einiger Übung lassen sich durch diese Technik gute Erfolge erzielen.
Ablenkung: Ein beliebter Trick ist die Ablenkungstechnik. Wenn man merkt, dass man sich dem Höhepunkt nähert, sollte man versuchen an etwas Banales denken. Dies kann eine Fernsehsendung, eine Alltagssituation oder ein bestimmter Gegenstand sein. Abzuraten ist ein Gedankensprung zu Dingen, die einen absolut abtörnen, denn darunter wird wahrscheinlich die Erektion leiden. Da auch Schmerzen ablenken, kann ein Biss auf die Lippe oder ein Kniff an eine besonders
empfindliche Stelle zielführend sein. Diese Technik sollte jedoch mit Maß und Ziel eingesetzt werden und nicht in ernsthaften Verletzungen enden.
Stellungswechsel: Da einige Stellungen stimulierender sind als andere, kann der Wechsel zu einer weniger erregenden Position den Geschlechtsakt durchaus verlängern. Auch ein zwischenzeitlicher Wechsel zu Cunnilingus (Stimulation mit der Zunge) verschafft Erholung ohne den Erregungslevel der Partnerin abfallen zu lassen.
Drucktechnik: Mit einiger Übung lässt sich durch einen gezielten Griff die Ejakulation stoppen. Umfassen Sie die Eichel mit Mittel- und Zeigefinger an der Oberseite und üben Sie mit dem Daumen Druck auf das Vorhautbändchen aus. Hierbei sind der Zeitpunkt und die Intensität des Drucks reine Erfahrungssache und es bedarf einiger Übung, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.
Notbremse: Durch das Wegziehen des Hodensacks zum Zeitpunkt der Ejakulation kann der Ejakulationsreflex ebenfalls unterdrückt werden. Dabei umfasst die Partnerin mit Daumen und Zeigefinger den Hodensack des Mannes und zieht die Hoden für einige Sekunden nach unten bis der Ejakulationsreflex verschwunden ist. Hier ist das Feingefühl der Partnerin gefragt, denn man möchte die Hoden ja nicht gerade bei den Knien tragen.
Erfolg durch Erfahrung
Dies sind nur einige Möglichkeiten, um für mehr Zufriedenheit im Bett zu sorgen. Welche Technik am besten wirkt muss man selbst ausprobieren. Wenn man die richtigen Kniffe erlernt hat, steht einem gemeinsamen Orgasmus nichts mehr im Weg.
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