Die erste urkundliche Erwähnung der Grubmühle stammt aus dem Jahre 1379, als sie der weltliche Probst zu Lambach, Weikhart der Trunte, an den Mönch zu Kremsmünster, Herrmann den Gwerlich, verkaufte.
Im Laufe des 15. Jahrhunderts ging die Mühle dem Kloster jedoch wieder verloren und erst mit Beginn der Kaufverhandlungen mit Abt Benedikt Braun von Kremsmünster 1483 längste sie sich endgültig aus dem Lambacher Besitz und verblieb beim Stift Kremsmünster.
1884 kaufte Ignaz Eglseer, der Besitzer der Ranklmühle zu Nussbach, seinem Sohn Karl und dessen Frau Juliane die Grubmühle.
Von 1925 bis 1959 waren Karl und Anna Eglseer die Besitzer. Ab 1959 waren Wilhelm und Theresia Eglseer die Eigentümer der Mühle. Heute gehört der Betrieb deren Sohn Wolfgang und dessen Frau Ingrid, die es verstehen die Tradition und Erneuerungen gekonnt zu verbinden.
1985 wurde ein Bäckerei-Cafe am Marktplatz 32 in Kremsmünster eröffnet und 2001 ein Bäckereiverkaufsgeschäft in Kematen an der Krems in der Linzerstraße 27a.
Das reichhaltige Angebot an Hausbroten, Spezialbroten, Weiß- und Schwarzgebäcksorten, Feinbackwaren sowie feinsten Mehlspeisen bildet die Basis des Erfolges der traditionsreichen Familie Eglseer.
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