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Bosruck Kontakt Informationen

Geschichte

Der Bosruck ist mit Höhe der westlichste Berg in den Ennstaler Alpen an der Grenze zwischen Oberösterreich und der Steiermark. Er ist durch das Pyhrgasgatterl vom Hauptkamm der Haller Mauern getrennt und bildet einen eigenen, gratartigen Bergstock, der aus Kalkgestein besteht.Dem Bosruck westlich am Grat vorgelagert sind die Gipfel Lahnerkogel und Kitzstein.WegeAuf den Bosruck führen drei offizielle Wege, welche teilweise seilversichert sind. Vom Pyhrnpass über die Fuchsalm auf den Lahnerkogel. Ab dem Lahnerkogel bewegt man sich am Grat und erreicht über den Kitzstein den Gipfel des Bosruck. Für die Begehung des Grates sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Von der Ardningalm über den Kitzstein auf den Gipfel. Vom Arlingsattel über die Wildfrauenhöhe auf den Bosruck. Bei dieser Variante handelt es sich um einen Klettersteig der Schwierigkeit A/B.TunnelMusste der Berg früher über den 954 m hohen Pyhrnpass (zwischen Bosruck und Warscheneck) umfahren werden, führen heute die zwei Bosrucktunnel durch den Berg. Sowohl die Pyhrn Autobahn als auch die Pyhrnbahn führen so in separaten Tunneln von Spital am Pyhrn nach Ardning/Liezen. Der Autobahntunnel ist 5400 m lang und besitzt zwei Tunnelröhren, jeweils eine je Fahrtrichtung mit zwei Fahrstreifen. Die zweite Röhre wurde im Juli 2013 eröffnet; nach der Generalsanierung der Bestandsanlage wurde im Oktober 2015 der zweiröhrige Betrieb aufgenommen.

Adresse: 8904 Ardning, Steiermark, Austria
Stadt: Ardning
Postleitzahl: 8904



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Bewertungen
Schöner Berg mit Guten Ausblick mir guten Wanderweg.
... ein sehr guter Aussichtsberg Hallermauern, Gesäuseberge, Grimming, Warscheneckgebiet usw. ... mit leichten, aber ausgesetzten Kletterstellen, ... Trittsicherheit unbedingt notwendig ! Absturzgefahr ! ... ca. 3 - 4 Stunden Aufstieg, von der Pyhrnpasshöhe ! ... Lg Normann
Schöne Bilder von jeder Seite.
Übersetzt von Google Wir haben den schwierigsten Weg gewählt, um den Berg zu besteigen. Wir parkten bei der Bosruckhütte und gingen von dort an der Kapelle vorbei zum Klettersteig. Wir sind mit einem relativ einfachen Klettersteig auf die Spitze der Frauenmauer geklettert, aber der Weg ist relativ schlecht gesichert, man findet kein Seil an Stellen, die eine Sicherung verdienen, aber wo eine Sicherung grundsätzlich nicht erforderlich ist, gibt es ein Seil. Vom Gipfel der Frauenmaur ging es weiter zum Gipfel des Bosruck. Die Fahrt nach oben dauerte etwa 4,5 Stunden mit einigen Stopps und wir stiegen 1100 Meter hoch. Leider hat ihn irgendein Dummkopf erfunden, weil er wirklich schlecht gesichert ist und der Aufstieg nicht für Ungeübte oder, Gott bewahre, Kinder geeignet ist. Der Abstieg war noch mehr ein Erlebnis, 3/4 des Weges den Felsen hinunter oder durch ein Steinmeer oder eine Rinne. Auf drei Kilometern muss man 900 Höhenmeter absteigen, der Abstieg ist also SEHR steil und man kann von einem modifizierten Pfad träumen. Für den Aufstieg muss genügend Zeit eingeplant werden und das Wetter muss gut sein, bei nassem Fels ist der Auf- und Abstieg sehr gefährlich. Um nicht negativ zu sein, die Aussicht vom Berg ist wirklich wunderschön und atemberaubend. Original Výstup na horu jsme zvolili tou nejtěžší cestou. Zaparkovali jsme u Bosruckhütte a odtud pěšky kolem kapličky k ferratě. Poměrně lehkou ferratou jsme vystoupali na vrchol Frauenmauer, ale cesta je poměrně špatně zajištěná, na místech, která by si jištění zasloužila lano nenajdete, ale tam kde jištění v podstatě není potřeba, tam lano je. Z vrcholu Frauenmaur jsme dále pokračovali na vrchol Bosruck. Cesta nahoru nám s pár zastávkami trvala cca 4,5 hodiny a vystoupali jsme 1100 výškových metrů. Bohužel to vymýšlel nějaký trouba, protože zajištěné je to opravdu špatně a výstup není vhodný pro nezkušené osoby nebo nedejbože děti. Cesta dolů byla ještě více zážitková, 3/4 se jdou po skále případně kamenným mořem nebo korytem. Na třech kilometrech se musí sestoupat 900 výškových metrů, sestup je tedy VELMI strmý a o upravené cestě si můžete nechat zdát. Na výstup je potřeba si vyčlenit dost času a musí být dobré počasí, pokud by skála byla mokrá, tak bude výstup a sestup velmi nebezpečný. Abych nebyl jenom negativní, tak výhledy z hory jsou opravdu krásné a dechberoucí.
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