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Burg Kienburg Kontakt Informationen

Geschichte

Die Kienburg ist die Ruine einer Höhenburg in Osttirol am südlichen Rand des Iseltals und liegt zwischen Huben und Sankt Johann im Walde in der Ortschaft Kienburg, etwa auf halber Strecke von Lienz nach Matrei auf einer felsigen Anhöhe.GeschichteDie Burg wurde zum ersten Mal um das Jahr 1000 genannt. Besitzer waren die Grafen von Lechsgemünd. Im Jahr 1212 kam sie an das Hochstift Salzburg. Besitzverhältnisse und Interessen brachten Mitte des 13. Jahrhunderts Krieg und Verwüstung über die Burg. Philipp von Spanheim, Erzbischof von Salzburg, stand im Konflikt mit Kaiser Friedrich II. Da er den Einfall seiner Truppen ins Ennstal befürchtete, nahm der Erzbischof präventiv die kaiserlichen Burgen ein. Graf Meinhard III. von Görz, der auf der Seite des Kaisers stand, griff daraufhin dreimal Matrei und Virgen an und plünderte die Dörfer. 1252 wurde der Konflikt schließlich durch den Frieden von Lieserhofen beigelegt, durch den die Festung Virgen an Salzburg ging und Schloss Matrei zurückgegeben werden musste. Die Kienburg blieb jedoch auch in der Folgezeit umstritten und wechselte immer wieder den Besitzer.

Adresse: Matrei In Osttirol, Tirol, Austria
Stadt: Matrei in Osttirol


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Bewertungen
Mit dem Auto kommend gibt es leider keine Park Möglichkeiten. Es scheint auch als würde die Burg auf Privatgelände stehen. Die Zugangsstraße ist mit einem Zaun versperrt.
Leider kann man die Burg nicht besichtigen. Schade
Von der einst mächtigen Höhenburg Kienburg, welche auf steil abfallenden Felsen trohnt sind heute lediglich äußerst einsturzgefährdete Gebäudeteile und Mauerreste erhalten. Die Burg wurde erstmals 1184 erwähnt. Im Jahre 1579 kam es zu einem verheerenden Brand, der praktisch alle Holzbauten vernichtete. Danach wurde nur mehr der steinerne Wohnturm notdürftig instand gesetzt. Um das Jahr 1660 waren die Schäden an den Gebäuden und Mauern bereits so groß, dass und man die Kienburg dem weiteren Verfall überlies. 1769 waren bereits Teile eingestürzt. Die trotz ihres morbiden Bauzustandes dennoch beindruckende Ruine kann man bereits von der Straße aus sehen und eine Umrundung des Burgfelsens unternehmen um so einen besseren Eindruck von dieser ehemaligen Wehranlage zu erhalten. Von einer näheren Besichtigung der Anlage ist aufgrund der akuten Einsturzgefahr jedoch dringend abzuraten.
Unbegehbar. Keiner kümmert sich darum. Ist voll der natur überlassen schade darum
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