die fürstliche Stammburg Liechtenstein
Auf dem Felsenrücken aufgebaut ragt heute neben der romanischen Burgkapelle gegen Westen das trutzig aufragende Wohngebäude mit dem dominierenden und markanten Westturm, genannt Heinrichturm, auf.
Bauherr der ersten Wehranlage welche um 1130 errichtet wurde, ist Hugo von Petronell, ein Gefolgsmann der Diepoldinger, der Markgrafen Cham und Vohburg. Er nannte sich ab Fertigstellung der Burg "von Liechtenstein" und ist der Stammvater der fürstlichen Familie Liechtenstein. Daher ist die Burg die Namensgebende "Stammburg" der Fürsten von Liechtenstein.
Fast zwei Jahrhunderte war die Burg Sitz derer von Liechtenstein, bevor sie vermutlich über Ehevertrag außerhalb der Familie Liechtenstein gelangte. Im Laufe des 14. Jahrhundert wurde die Burg auf die volle, heutige Länge ausgebaut und im 16. Jahrhundert folgte ein umfassender Ausbau, und hochrangige Adelsfamilien waren Besitzer.
Am Weihnachtstag 1807 erwarb Fürst Johann Josef I v.u.z. Liechtenstein die Burg und Herrschaft wieder fü
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