Die Burgruine Gutenstein ist die Ruine einer Felsenburg auf einem steilen Felsen über den engen Tälern von Piesting, Längapiesting und Steinapiesting, gelegen in der Gemeinde Gutenstein im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich.Erbaut wurde die damalige landesfürstliche Burg zwischen 1195 und 1220 als Steinburg. Urkundlich erwähnt wurde sie erstmals 1220, zusammen mit der Pfarre Gutenstein. Von dieser Burg aus konnten drei Täler überwacht werden.GeschichteDie Burg Gutenstein wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts, vermutlich noch unter den steirischen Otakaren oder auch schon von den Babenbergern, errichtet. Die erste urkundliche Erwähnung der Festung erfolgte 1220. Sie war eine landesfürstliche Burg und gehörte damals Herzog Leopold VI., der sie erweiterte. Nach dem Tod Friedrichs II., des Streitbaren verwaltete der Deutsche Ritterorden die Burgen Starhemberg und Gutenstein. Erst nach Aufforderung von Papst Innozenz IV. gaben sie 1248 die Burgen sowie den Schatz der Babenberger an die Schwester Friedrichs, Margarethe, heraus. Sie gab die Festung an ihren zweiten Ehemann, Ottokar II. Přemysl weiter. Ab 1276 war die Burg im Besitz der Habsburger.
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