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Catedral y abadía de la Asunción de María Kontakt Informationen

Geschichte

La Catedral y Abadía de la Asunción de María o simplemente Abadía de Seckau es un monasterio benedictino, basílica y una concatedral en Seckau en Estiria, Austria.Seckau fue creada en 1140 por los agustinos. Una comunidad ya existente en Sankt Marein bei Knittelfeld se trasladó a Seckau en 1142. Este establecimiento se disolvió en 1782. A petición del arzobispo Konrad I de Salzburgo, el Papa Inocencio II instituyó la fundación de la congregación y la transferencia a Seckau el 12 de marzo 1143. La iglesia abacial, una basílica románica, fue construida desde 1143 hasta 1164, y fue consagrada el 16 de septiembre 1164.De acuerdo con una antigua costumbre, se fundó un monasterio doble. El coro de las mujeres probablemente llegó a la abadía a partir de 1150 de Salzburgo, mencionado en una escritura de la Noble Burchard de Mureck en 1150.Durante siglos fue el lugar de sepultura de la línea austríaca de los Habsburgo. En 1930 fue declarada basílica menor por el Papa.Véase tambiénIglesia CatólicaCatedral de la Asunción de María (Sankt Pölten)

Adresse: Seckau
Stadt: Seckau


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Sehr schöne Abtei mit einer wunderschönen Basilika. Die Arkaden im Hof haben uns sehr beeindruckt. Leider waren zur falschen Zeit hier, und konnten so keine Führung machen immer 11 und 14 Uhr
Sehr schönes Kloster im Herzen von Seckau. Man kommt in das Kloster und in die neu gestaltet Kirche ohne Eintritt zu bezahlen. Es gibt noch eine Ausstellung " Die welt der Mönche" leider hatten sie schon Winterpause und das Museum geschlossen.
Sehr schöne Abtei mit einem gepflegten Garten. Besonders beeindruckend fand ich die Symbiose zwischen Mönchen und Schulkindern. Die Abtei ist durch die Gymnasiasten sehr belebt. Die "heiligen" Räume werden dadurch aber keineswegs "gestört".
Prima. Man erfährt einiges und sieht auch einiges, wenn man eine Führung bucht. Ein richtiger Mönch führt durch die Gemäuer und zeigt Räume, die dem Auge sonst verborgen sind. Sehr empfehlenswert.
Ein nur empfehlenswertes Kloster: die Architektur; der Klosterladen mit dem köstlichen Klosterzwieback, Likören und Schnäpsen, dem Lebkuchen und vielen anderen guten Sachen und vor allem den Mönchen, die hier wirken und beten sind ein Segen für die gesamte Region und weit darüber hinaus. Ein Ort des Gebetes, der Stille, des Kraft tankens, ... kommt und lasst euch von Jesus berühren.
Für mich eine sehr schöne Kirche, auch der Klosterhof war gepflegt und schön. Da wir an einem Mittwoch da waren, gab es leider keine Führung
Wunderschön renovierte Klosteranlage. Die Führung war höchst interessant, ganz ausgezeichnete Kulturvermittlerin mit schöner Sprache und ungeheurem Wissen.
Die Führung war sehr professionell und leidenschaftlich. Nicht unbedingt für Kinder interessant.
Sehenswerte Abtei mit Basilika und Habsburgermausoleum Erzherzog Karl II.. Die Abtei beherbergt ein eliteres christlich geprägtes Privatgymnasium. Besichtigung des schönen Innengartens nur im Rahmen einer Führung möglich.
Großartige, zum Anlass des 800 Jahr Jubiläums der Diözese Graz-Seckau, komplett renovierte romanische Basilika im gleichnamigen Ort. Ursprünglich ein Augustiner Chorherrenstift wurde es Kathedralkirche der steirischen Diözese bis unter Kaiser Josef II. im 18. Jhdt. der Bischofsitz nach Graz verlegt worden ist. Die Beuroner Benediktiner haben in jüngster Zeit sich der Klosteranlage angenommen und ist in der Abtei auch ein Gymnasium vorhanden. Auch Goldschmiedekunst und das Tischlerhandwerk konnte man in der Abtei erlernen. Sehenswerte Fresken apokalyptischen Ausmaßes die Böckl-Kapelle. Seit 1999 ist in der Abtei eine Dauerausstellung mit wechselnden Objekten "Welt der Mönche" etabliert. Gut bestückt mit regionalen Produkten der Klosterküche und -Destillerie sowie auch der Konditoren Regner und Kern ist ferner die Buch- und Kunsthandlung. Sie ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
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