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"1979 war es eine kleine Sensation, als man bei Bauarbeiten im Haus Tuchlauben 19 die ältesten nicht kirchlichen Wandmalereien aus dem Mittelalter entdeckte. Sie sind um 1407 entstanden, als der reiche Tuchhändler Michel Menschein seinen privaten Tanz- und Festsaal prächtig ausgestalten ließ. Im Zentrum der lebendigen Darstellungen stehen die Lieder des Tondichters Neidhart von Reuental ca. 1180–1240."
Adresse:
Telefonnummer: +4366475546460
Stadt: Vienna


Öffnungszeiten

Montag: 14:00 - 19:00
Dienstag: 14:00 - 19:00
Mittwoch: 14:00 - 19:00
Donnerstag: 14:00 - 19:00
Freitag: 14:00 - 19:00
Samstag: 14:00 - 19:00
Sonntag: 14:00 - 19:00

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Diese bei Renovierungsarbeiten gefundenen Wandmalereien aus dem Mittelalter sind als winziges „Museum“ bei dem man klingeln muss um Einlass zu erhalten hervorragend in die Zeitgeschichte, und das Haus in die mittelalterliche Umgebung eingebettet durch die Audio-, Video-, und haptischen Ausstellungsstücke, man sollte durchaus etwas Zeit mitbringen, aber es ist ein wunderbar gut verdaulicher Happen Wiener Geschichte der hier lebendig gemacht wird! Auch hier gibt es jeden ersten Sonntag im Monat freien Eintritt, sonst sind die 5,- Euro für Erwachsene aber auch gut angelegt. Mitten in der Innenstadt.
Jede Menge neuer Schnickschnack: wer nicht auf den Bildschirm mit den 3D-Animationen schaut, stochert mit wenig Ausdauer und Interesse in den Schubladen herum. Von 15 Anwesenden haben sich nur 2 mit den Originalen an der Wand eingehender beschäftigt. Der Rest begnügte sich mit der "Alles dreht sich, alles bewegt sich Animation". Die Bezüge zum Adlerturm in Trient usw. kann man ja in den älteren Publikationen nachlesen. Ein Besuch lohnt sich eigentlich nur für Leute, die so etwas noch nie gesehen haben. Der Aufzug ist anscheinend nur für Hausbewohner, also Kinderwagen geht nicht und Rollstuhl schon gar nicht.
Fresken mit Szenen aus dem Leben und den Liedern des Dichters und Minnesängers Neidhart Wirkungszeit von ca. 1215 bis 1240, zuerst im bayerischen Raum, dann am österreichischen Hof an den Wänden von Haus Nr. 19 in den Tuchlauben und die frühesten Profanfresken in Österreich. Das gotische Haus wurde in den 1710er Jahren im barocken Stil überbaut. Heute sieht man die Fresken, von deren ursprünglichem Umfang von wohl 30 m nur 15 m freigelegt sind, auf Augenhöhe. Im Mittelalter erstreckten sich die noch sichtbaren Teile des Bilderzyklus im oberen Bereich des Festsaales. Aufgrund der kunstvollen, detailreichen und recht realistisch wirkenden Wandmalereien ein wirklich lohnenswertes kleines Museum, in dem die spätmittelalterliche Kultur noch ein wenig zu spüren ist!
Die Neidhart Fresken und das dazugehörige Museum sind ein sehr kleines, aber dafür umso interessantes Museum. Die hier zu besichtigen Freseken sind ca. um 1407 entstanden und wurden im privaten Tanzsaal eines reichen Tuchhändlers angebracht. Diese Freseken erzählen die Geschichte eines Minnesängers aus dem 12. Jhd. Durch einen Umbau kamen dies zum Vorschein, da diese teilweise unter "neueren" Putzschichten verborgen waren. Seit ihrer Entdeckung befinden sich diese in der Obhut des Museums.
Wenn man nicht genau weiß, dass man richtig ist, würde man nicht reingehen. Die Ausstellung selbst ist in einem Raum. Alles ist gut beschrieben. Kann man sich mal anschauen
sehr kleines MuseumBesuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Kleiner Raum, sehr interessant und gut aufbereitet.Trotz geringem Platz viel Information via Multimedia, Hörstation und Anschauungsobjekten.
Die Antwort auf den Massentourismus: Es kommen etwa 15 Besucher pro Tag. Man muss unten klingeln.
Absolut sehenswert! Wunderbar gelungene Wiedereröffnung.
Extrem unfreundliche Mitarbeiterin des Museums
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