Dengg

Super leckeres Essen und ein aufmerksamer Service. Kommen gerne wieder. Absolute Empfehlung in Innsbruck abseits der „Touristenfallen“ und dennoch mitten in der Stadt!

Das Dengg habe ich als gehobenes Restaurant im mittleren Preissegment kennengelernt und nach ca. zehn Besuchen in unterschiedlichen Gruppengrößen war ich von einer gleichbleibenden Qualität überzeugt. Das war vor drei Jahren. Inzwischen habe ich das Dengg noch weitere zweimal besucht. Das erste Mal, wir waren nur zu zweit, war ich relativ enttäuscht und habe noch an einen einmaligen „Ausrutscher“ geglaubt. Das zweite Mal, vor wenigen Tagen und zu fünft, war jedoch eine absolute Katastrophe und das in jeglicher Hinsicht. Im Rahmen einer Weihnachtsfeier haben wir uns für den teuersten Menüvorschlag entschieden 90 € p. P.. Der erste Gang „überzeugte“ mit einer Avocado-Pampe, die jedes Billigglas Guacamole aus dem Supermarkt an Geschmacklosigkeit noch in den Schatten stellt. Es folgten zwei Esslöffel Risotto an zwei Fäserchen Hummer; natürlich durfte man auch bei diesen Mikrostückchen genussvoll auf eine Schale beißen. Schließlich folgte ein Süppchen, serviert in einem Geschirr ca. anno 1972, für das man sich selbst im Dorfgasthaus „Zum goldenen Irgendwas“ in Hintertupfingen inzwischen schämen würde. Das „Highlight“ waren schließlich zwei Bissen Rehfilet. Kein Wunder, dass drei von uns noch um einen Nachschlag fragten und diesen auch bekamen – ein durchaus üblicher Vorgang bei einem Menü in dieser Preisklasse samt ausgiebiger Getränkebestellung. Der „krönende Abschluss“ war schließlich eine halbe, harte geschälte Birne eine grießbreiartige ? „Crème Bruleé“ und eine Kugel Eis. Überraschung – auf der Rechnung fand sich dann der Aufpreis für den Nachschlag: Schlanke 29 € – mal drei! Eine absolute Frechheit. Da wir nicht bereit waren dies zu bezahlen, hat man es großzügiger Weise wieder von der Rechnung genommen. Übrig blieb ein Schnäppchen-Abend von rund 700 € für fünf Personen. Der Kellner war bemüht. Fazit: Wir kommen alle nie wieder. PS: Scheinbar sind wir da aber nicht die Einzigen, da das Restaurant in der Vorweihnachtszeit und an einem Freitagabend fast leer war…

Ich schreibe hier nicht über das Restaurant, sondern über den Stand am Christkindlmarkt. Es geht um die Kiachlserienproduktion. Gestern nach einigen Jahren wieder mal in der Schlange angestanden und alsbald die Preistafel erkennbar war, großes Entstaunen. 4,6 euro für eine leeren Kiachl, 5,4 mit Skraut oder BBeeren. Nun, die Qualität passt ja aber der Preis ist wirklich unverschämt. Bei geschätzten 40 bis 50 cent Produktionskosten hoch geschätzt solche Preise verlangen ist einfach unverschämt, ztudem sind sie auch kleiner geworden. Ich kann nicht ganz falsch liegen, denn es gab einige in der Schlange, die sich über die Preise gar nicht erfreut haben. Nun stellen sie sich vor, sie gehen mit einer vierköpfigen Familie Kiachl essen. Für 4 größere Donuts mit Zwischenhaut, blättern sie 20 euro hin!!! 20 euro, für einen Snack. Dann noch am Getränkestand ein warmes Getränk, 0,2 l für 3,9 euro, ergibt einen Literpreis von 19,5 euro!!, in Summe knappe 40 euro für snack und Getränk. hmmm für mich wieder ein Grund Jahre nicht mehr hinzugehen, denn diese überzogenen Preise, welche die Touristen abzocken, treffen auch die Einheimischen. Nein danke Dengg. Schade dass es keine Kiachlkonkurrenz gibt...

Sehr lecker, leicht abseits vom großen Trouble. Tolle Karte mit super toller Auswahl. Grandioser Service der sehr liebenswürdigen Hundeliebhaberin. Freuen uns auf ein Wiedersehen. Liebe Grüße von Kylo

Zum Glück war die Bedienung in der Ottoburg so unmöglich dass wir auf der Flucht hierher gefunden haben. Sehr lecker und aufmerksam. Danke

Auf der Suche nach einem Mittagessen in der Innsbrucker Innenstadt, kurz nach 14 Uhr. Zufällig kommen wir am "Dengg" vorbei. Der Eingangsbereich und der Blick ins Cafe sind erfrischend unkitschig. Wir treten ein und nehmen im Cafe-Bereich Platz. Die Bar ist rechts mit abgetrenntem Raucherbereich, weiter hinten der Restaurantbereich und danach noch ein Stüberl mit Gewölbe. Vorne ist Naturstein am Boden, die Wand mit weißen Küchenutensilien verziert, hinten ist Parkett verlegt und individuell aber dezent dekoriert. Wir kommen noch in den Genuss der vollen Karte. Am Nachmittag gibt es "nur" die kleine Variante und der Restaurantbereich wird dann nicht "bespielt". Ich wähle ein Wienerschnitzel, meine Frau die Forelle. Das Service klappt problemlos und prompt. Was mir erst später auffällt: an meinem Cola-Glas ist der Rand beschädigt. Das Schnitzel ist schön braun ausgebacken, kommt klassisch mit reichlich Preiselbeermarmelade, Petersilkartoffeln und dazu einem grünen Salat. Ich bekomme es auch noch zum Menüpreis von 13,80 €. Da gibt es nichts zu meckern. Die Forelle 21,80 €: zartes Fleisch, perfekt gebraten, zurückhaltend gewürzt so dass der Eigengeschmack gut zur Geltung kam, die Haut schön cross. Das Gemüse 4 Zuckerschoten, 1/2 Kohlsprosse und ein Stückchen Karotte war al dente, der Frischkäse mit dem Forellenkaviar durchschnittlich und die 2 Stück Kartoffeln blass, aber gut im Salzwasser gekocht. Fazit: das Lokal ist im besten Sinne chic, die Karte ist umfangreich, die Preise sind für den innerstädtischen Bereich und die Qualität angemessen und das Service ist professionell. Empfehlung!

Sehr nettes Ambiente, sehr freundliche und nette Bedienung. Sehr gute Weine, wir waren sehr begeistert vom guten Essen.

Sehr gutes Essen und super freundliches und aufmerksames Personal.

Hervorragendes Essen von sehr guter Qualität! Das Rinderfilet war unfassbar gut. Haben hier unseren Silvesterabend verbracht. Tolles gemütliches und geräumiges Ambiente und dazu auch top Service! Eine Empfehlung an Urlauber!

nettes Ambiente, hinterer Teil ist gemütlicher. Essen fein, aber nicht herausragend. Das Team ist sehr freundlich und zuvorkommend.