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Dr. Alram Fachklinik Kontakt Informationen

Dr. Alram Fachklinik
Adresse: Uferweg 11, 88131 Lindau (Bodensee), Deutschland
Telefonnummer: 08382 944860
Stadt: Schwaben
Postleitzahl: 88131


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Bewertungen
In der Zeit vom 24.01. - 14.02.2023 war ich in der Schwabenklinik Bad Mergentheim zur Rehakur. Ich war wegen kronischen Rückenschmerzen dort. Das Gebäude ist zwar etwas älter aber trotzdem habe ich mich sehr wohlgefühlt. Die Therapeuten sind alle sehr nett und fachlich erste Klasse. Besonders zu erwähnen wäre hier Herr Zlojutro und natürlich Suzanne. Aber die anderen Therapeuten, soweit Sie mich betreut haben, waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Das Essen war so im normalen Bereich, was eie Großküche so zaubern kann. Ich habe dadurch auch direkt die Möglichkeit wahr genommen und 5 kg abgespeckt. Mein Zimmer war immer pickobello sauber. Da kann ich mich nur noch einmal bei der Reinigungskraft bedanken. Ich kann diese Klinik gerne weiter empfehlen. Man kann schließlich kein 5 Sterne Hotel erwarten. Positiv wäre auch noch zu erwähnen das die Lage sehr schön ist mit dem direkt an der Klinik gelegenen Kurpark. Nochmals vielen Dank.
Ich war mit Abstand die Jüngste in der Klinik. Die Klinik hat mir sehr gut geholfen, dass ich wieder beweglicher und aktiver geworden bin. War nach einer Gallenblasen-OP zur anschlussheilbehandlung dort. Auf meine Schmerzproblematik und meine orthopädischen Problemen wurde mit eingegangen. Obwohl die Hauptproblematik im gastroenterologische Bereich lag. Ich konnte auch meine Esstörungsthematik ansprechen. Jedoch ist die Klinik nicht primär auf Menschen ausgelegt, die eine starke psychiatrische mitbetreuung brauchen. Ich hab mich sehr wohlgefühlt & würde die Klinik wieder wählen wenn es notwendig ist und ich einen Krankheitsschub wieder bekommen sollte.
Unsere Schwiegermutter mit über 80 war zur AHB in der Klinik. Obwohl eigentlich nicht gestartet, war ich mit im Zimmer, das sie sich über die Hygiene beschwert hat. Ich muß sagen, es hat mir die Sprache verschlagen. Ein Hotel mit diesen Zuständen würde geschlossen. Man fragt sich, wo hier eine Aufsicht blei t. So verdreckte Zimmer, das meine Schwiegermutter jeden Tag versucht hat zu putzen, Schimmel im Badezimmer, undichte Fenster und Essen, das kein Tier fressen würde. Die Klinikeleitung sollte sich schämen. Positiv kann man vermerken, dass die medizinische Betreung und die Anwendungen gut waren. Aber das ist keine Entschuldigung für eine derart heruntergewirtschaftete und verdreckte Klinik.
Ich war im Nov '18 zur Reha im Haus. Das Haus ist nicht das neueste, jedoch sehr gut gepflegt und liegt sehr gut direkt neben dem Kurpark. Alle Zimmer sind ausreichend groß und bis auf den TV modern ausgestattet tlw. mit Krankenbett. Im Haus gibt es alles was eine Reha ausmacht. Die ärztliche Betreuung war sehr gut und aufmerksam. Ebenso waren aber auch die Schwestern und die Verwaltung sehr nett und zuvorkommend. Die physikalische Abteilung ist mit allen gängigen Therapiemöglichkeiten ausgestattet. Das Schwimmbecken und die Sauna sind auch außerhalb der Therapiezeiten besuchbar. Das Haus ist sehr sauber und die Zimmer werden täglich gereinigt. Alle Physiotherapeuten sind nett und machen ihre Aufgabe sehr gut und engagiert. Ein großes Lob an der Stelle Das Essen war stets frisch, im Wechsel gab es zum Essen entweder Salat oder Suppe. Alle Essen haben mir gut geschmeckt! Es gibt mehrere Buffets zu den Essenzeiten l so entstehen keine langen Wartezeiten. Direkt vor dem Haus ist eine Bushaltestelle. Diese ganz kostenlos für Fahrten mit der Kurkarte benutzt werden. Die Innenstadt ist fußläufig in etwa 10-15 Minuten erreichbar und führt durch den schönen Kurpark. Die Solymar Thermen sind direkt neben dem Haus gelegen. Leider sind die Therapien sehr wenig und es sind große Leerzeiten im Plan. Auch gibt es W-LAN nur im Foyer sowie im Aufenthaltsraum im Untergeschoss. Auch ist der Wasserspender nicht 24 Stunden zu erreichen was schade ist. Wer eine orthopädische Reha macht und keine neue Hüfte oder Knie bekommen hat sollte u.U. eine speziellere Reha auswählen. Das Durchschnittsalter ist gehoben. Ansonsten kann man das Haus aber uneingeschränkt empfehlen!!
Meine Tante war bis heute hier zur Reha nach Hüft OP Nr.2 schwerwiegende Vorerkrankungen Rheuma, Herz etc. pflegegrad 4, geistig aber sehr sehr fit und versucht auch sonst alles selbstständig Ihr Fazit: - Pflege versucht trotz deutlichem Personal Mangel ihr bestes zu geben - Essen sehr gut und abwechslungsreich - Therapien: ihr wurden Therapien verordnet, die sie aufgrund der Vorerkrankungen nicht machen darf, war auch schon vorab bekannt. Alternativen gab es nicht. Alles in allem wäre eine physio zu Hause genau so effektiv gewesen. - Sturz im Speisesaal niemand vom Personal mitbekommen, Patienten kamen zur Hilfe. - Entlassmanagment unter aller Sau: Im Arztbrief sollte nach Meinung des Arztes stehen, dass die Patientin ihren Alltag alleine meistern kann ~ Pflegegrad 4 eine Patientin, die kaum gehfähig ist mit dem Taxi nach Hause schicken wollen. Auf die Bitte nach einem Transportschein und KTW Abholung kam „solche Leute wie Sie sind Sozialschmarotzer und nutzen das System der Krankenkassen aus, sowas gibt es hier nicht“ Nach ewigem hin und her und selbst besorgtem Transportschein vom Hausarzt der übrigens auch der Meinung war, dass Taxi ein no Go ist wurde Transport viel zu spät und im sammeltaxi statt ktw organisiert. Am Abreisetag saß meine Tante 3h in der Anmeldung ohne dass ein Transport kam. Habe sie dann selbst abgeholt, da ihr gesundheitlicher Zustand so viel Stress nicht zulässt. Da wurde ich von der Empfangs“Dame“ und einer Sekretärin rund gemacht, dass das nicht gehen würde, sie müsste schon auf den Transport warten. Ein ruhiges Gespräch war überhaupt nicht möglich, beide waren sofort super patzig, meine Tante schon geweint. Wir müssten den Transport abbestellen was wir natürlich gemacht haben und ihn dann selbst zahlen nicht Problem der Klinik, aber wird auch nicht der Fall sein. Fazit, eine Rehaklinik sollte sich auf die Bedürfnisse ihrer Patienten besser einstellen und das Personal noch mal in Sachen Umgang mit Patienten geschult werden. Als erfahrene Fachkraft sollte man die Ressourcen des Patienten einschätzen und mit seinen Wünschen kombinieren können. Für uns kommt keine Reha hier mehr in frage und wir sind froh, dass sie gesund wieder zu Hause ist.
Ich war für 4 Wochen zur Verbesserung meiner Ausdauer hier. Das Gebäude ist älter und sehr weitläufig. Vom Zimmer zum Speisesaal und zurück sind es bei mir 500 Meter gewesen. Das Essen ist echt gut und lecker. Ich hatte ein Doppelzimmer mit viel Platz, aber mit einem Mini-Röhren-TV aus dem letzten Jahrtausend . Der Arzt hat meine Wünsche bezüglich der Therapie übernommen, weitere Vorschläge gab es nicht. Die Therapeuten sind teilweise nett und aktiv. Wassersport im Haus kann ich empfehlen. Leider gab es im Haus keine FFP2 Maskenpflicht, wie in Baden-Württemberg eigentlich üblich. Es wurden meist nur OP-Masken getragen, wenn auch nicht immer richtig. Abstandsregeln wurden sehr großzügig ausgelegt. Für die Freizeit ist die Lage ideal: Fußläufig zu erreichen: Kino Parkanlage Altstadt Einkaufszentrum Therme Dialyse. Fazit: Ist in Ordnung, geht aber aber besser.
Trotz fachärztlicher Begründung labiler Typ 1 Diabetes - ständig wiederkehrende nächtliche Unterzuckerungen- dazu sollten nächtliche Blutzuckerüberprüfungen durch die benannte Klinik vorgenommen werden. Fazit - innerhalb von drei Wochen dauernder Reha-Maßnahme wurde nicht eine nächtliche Blutzuckerüberprüfung veranlasst. In der Zeit hielt ich dazu Rücksprache mit CA Dr. André und OA Dr.Heni. Im Abschlussgespräch wurde die Unterlassung mit Corona begründet. Für mich bleibt nicht nachvollziehbar, warum trotz eindeutigem Einweisungsauftrag behandelnder Fachärzte durch die DAK nichts dergleichen passiert ist. Warum genehmigt dann der Kostenträger die Schwabenklinik. Ich war der einzige Insulinpumpenpatient. Weitere Infos: Essen meiner Einschätzung nach schlecht 1,5 kg Gewichtsverlust dadurch, Besuch wurde wegen Corona generell untersagt- am Wochenende entstand der Eindruck der offenen Tür, mit Abstand meine schlechteste Reha insgesamt. Nach dem Aufenthalt hat sich mein Gesundheitszustand eher verschlechtert,sodass ich ambulant jetzt noch mehr gefordert bin. Für die Richtigkeit Paul- Heinz Sommer Verteiler: Ärztekammer
Leider muß man sagen, dass zwar viel versprochen, jedoch nicht gehalten wird. Diese Klinik ist gut für Menschen die nicht krank sind.Mehr u ge aueres möchte ich nicht wiedergeben, da es ansonsten sehr unerfreulich wäre.Nie wieder!!!
Die Schwabenklinik liegt direkt neben dem schönen, weitläufigen Kurpark und auch die schöne Altstadt von Bad Mergentheim ist gut zu Fuß erreichbar. Das Personal der Klinik von Küche über Sporttherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegekräfte bis zu den Ärzten ist sehr freundlich und machte jederzeit einen kompetenten Eindruck auf mich. Auch die Verpflegung war in Ordnung. Eine Buffetlösung war aufgrund von Corona leider nicht möglich. Ein Wehmutstropfen während der Pandemie war die Freizeitgestaltung: Kegelbahn und Sauna war geschlossen und abendliche Treffen der Patient*innen zum spielen, erzählen waren recht eingeschränkt Im Spieleschrank waren nur noch wenige desinfizierbare Spiele zu finden. Leider gab es aktuell 2021 auch keinen Billiardtisch oder Tischtennisplatte entgegen dem aktuellen Flyer oder homepage. Ein schöner Service wäre ein freies Gäste WLAN, aber dieses bekam man nur gegen Gebühr. Der sehr kleine und flimmernde Röhrenfernseher wurde mir nach Reklammation noch am gleichen Tag durch einen vernünftigen Flachbildschirm ersetzt. Ich hatte in der Schwaben-Klinik viel Zeit zum Gesundwerden und die Sporttherapie hat mir sehr geholfen meine Fitness nach der OP wieder herzustellen.
Ich durfte in der Klinik Schwaben drei zufriedene und relativ erfolgreiche Wochen verbringen. Die klinische Ausstattung mit Zimmern soweit alle mit einer schönen Balkonaussicht und Freizeitsitzmöglichkeiten sind in Ordnung, wobei die Dachterrasse im sechsten Stock das Highlight zum Ausklingen der Abende darstellt. Auch was die Lage der Klinik angeht, kann ich mich den vorangegangenen Rezensenten nur anschließen. Der Kurpark ist im Prinzip direkt vor der Haustür und von dort aus hat man es auch nicht mehr so weit in die Stadt und Altstadt, sowie zum Döner Balis falls mal das Verlangen nach einer ausgewogenen Diätsünde aufkommt Kommen wir aber nun zum Herzstück der Klinik, und zwar den vielen Personen, die dieser Klinik Leben einhauchen auf Beinen halten. Bis auf wenige Ausnahmen verfügt die Klinik über die Putzfeen, Küchenteam, Krankenpflegern/-innen, Ärzten, Physio- und Bewegungstherapeuten, Rezeptionist/-innen, Cafeteria Mitarbeiterinnen bis zu den Reha Lotsen über ein freundliches und zuvorkommendes Personalteam. Besonders hervorheben möchte ich hierbei meine Physiotherapeutin Fr. Siewert und die drei Engel der Bewegungstherapie Conny, Susanna und Larissa. Fr. Siewert ist eine junge, freundliche und kompetente Physiotherapeutin, der es gelingt auf die Bedürfnisse ihrer Patienten einzugehen. Dabei achtet auf ein ausgewogenes und abwechslungsreiches Verhältnis aus Übungen, Massagen und Anwendungen wie z. B. den Schlingentisch. Während unsere drei Engel über sehr unterschiedliche Charaktere verfügen, haben sie eins gemeinsam, und zwar das Verständnis ihres Handwerks sowie die gezielte und geduldige Umsetzung dieses im Zuge der Ausführung durch den Patienten. Larissa ist die jüngste im Bunde dieser Engel. Ich habe sie leider nur sehr kurz kennenlernen dürfen, aber das war ausreichend genug, dass sie mir zu einem effektiven Bauchmuskelkater verholfen hat, bevor sie sich in den Urlaub verabschiedete. Mit diesem Abschied lernte ich Susanna kennen, die frisch und erholt aus dem Urlaub zurückkam, um dort weiterzumachen wo sie erfolgreich aufgehört hatte. Susanna ist ein sehr offener und disziplinierter Engel, der es aber nicht versäumt bei all der Anstrengung die Stimmung mit dem einen oder anderen Witz zu lockern. Der Spaßfaktor kommt auf keinen Fall zu kurz- also keine Angst . Die Bewegungseinheiten gestalten sich als ziemlich energetisch und abwechslungsreich, denn es gibt niemanden, der sich Susannas prüfendem Blick entziehen kann. Falsche Ausführungen werden auf diese Weise schnell korrigiert und Fehlhaltungen damit gemieden. Susanna wird mir immer mit ihren motivationalen Ansagen „SCHNELLEEER“, „TEEEEEMPOOOO“ , „HOCH, HOCH, HOCH“ und ihrem herzlichen Lächeln im Gedächtnis bleiben. Zu guter Letzt: Conny- ein cooler und damit meine ich cool, aber dennoch sympathischer Engel mit einem leicht militärischen Ton. Conny ist nach meinem Verständnis jemand, der dem Spruch „harte Schale weicher Kern“ alle Ehre macht. Sie gibt klare und laute Instruktionen, bei denen man am Anfang das Gefühl bekommt, dass man bei falscher Ausführung ein Problem mit ihr bekommen könnte. Aber das ist keineswegs der Fall. Conny duldet zwar keine Bewegungsfehler, lässt somit nicht locker bis man die Bewegung im Rahmen der individuellen Möglichkeiten korrekt ausgeführt hat. Doch kann auch sie sich hin und wieder, trotz aller Disziplin, ein Schmunzeln nicht verkneifen, wenn eine höreingeschränkte oder verwirrte Person selbst nach der zehnten Erklärung nicht verstanden hat, was zu machen ist. Auch mit mir war sie sehr geduldig als ich den Ball beim Koordinationstraining zum hundertsten Mal durch Mehrzweckhalle gejagt habe, mein schlechtes Gewissen tröstete sie mit freundlichem Lachen. Für den Fall, dass ihr weiblich seid und Conny euren Namen erstmal nicht kennt, wird sie euch mit „Jungfrau Maria“ ansprechen - nehmt euch dieser Rolle für diesen Moment an und reagiert darauf !
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