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Ohne 2,5 G kein Zutritt in die Praxis möglich. Lasse mich bei Teststation testen, Antigen und PCR. Antigen ist positiv. Mein eigens vorher durchgeführter, privater Antigentest allerdings negativ. Zählt aber nicht. Habe auch keinerlei erkältungsspezifischen Symptome. Habe starke Ohrenschmerzen rechtsseitig. Trotz positivem Test entschließe ich mich notgedrungen, in der Praxis vorzusprechen. Sprechstundenhilfe ist deshalb entrüstet und verweist mich der Praxis. Ich entgegne, daß ich Schmerzen hätte und ein Verweis unter Umständen Folgen haben könnte. Das schien die Sprechstundenhilfe zu verstehen. Ich wurde wie ein Hund in das Treppenhaus zum Warten vergattert. Nach 10 Minuten durfte ich beim Arzt vorsprechen. Trete in die Praxis. Als Antwort auf meinen freundlichen Gruß bellte mich Dr. Straka an, warum ich nicht geimpft sei. Ich entgegnete ruhig und sachlich, daß dies meine persönliche Entscheidung wäre. Darauf brüllte er mich an, daß ich unverantwortlich wäre und ihn und seine Praxis gefährden würde. Ich ersuchte ihn um Mäßigung seiner Ausdrucksweise. Das schien ihn aber noch wütender zu machen. Wiederum schnauzte er mich an, daß ich froh sein sollte, daß er mich überhaupt in die Praxis gelassen hätte. Wiederum ersuchte ich ihn um Mäßigung seines Tonfalles. Er: „setzn’s ihna da hin“, verwies er mich grob auf den Behandlungsstuhl um mich gleich wutentbrannt anzuschnauben, welche Beschwerden ich denn hätte. Da er vor Wut bebte und ich demzufolge keine angemessene Behandlung zu erwarten hatte, teilte ich ihm mit, auf diese Art der Behandlung verzichten zu wollen, stand auf und verließ seine Praxis, stellte im Gehen noch die Frage, ob er mit diesem Verhalten den Hippokratischen Eid erfülle. Zuhause angekommen schauderte es mich, gedanklich eine Parallele zu einer unsäglichen Zeit zu ziehen, eine Zeit, in der Mitbürger zu Menschen zweiter Klasse gestempelt wurden. Das Verhalten von Dr. Straka war unerträglich und haßerfüllt, nur weil ich nicht geimpft war. Vor dieser Praxis brauche ich angesichts dieses Sachverhaltes nicht zu warnen. Jeder Patient soll seine Schlüsse daraus ziehen.
Direkt beim Telefonat um einen Termin auszumachen wurde ich gleich nach meinem Impfstatus gefragt. Und sollte eine 3G Nachweis mitbringen. Habe somit keinen Termin vereinbart. Ein Impfstatus ist ihnen wichtiger als das Anliegen von einem Patienten.
Frechheit das erste was man gefragt bekommt ob man geimpft ist . Oder Pcr test weil ich ja vorher weiß on ich schmerzen bekomme . Sagt man nein bekommt man keinen Termin. Frechheit ich rufe ja nicht zum Spaß an. Er hat mich noch nie gesehen und wird es auch nicht mehr nach so einer Antwort .
Der Arzt hat mich nicht ausreden lassen und kaum ernst genommen. Ich konnte nicht mal mein genaues Anliegen schildern, weil er mich mittendrin unterbrochen hat. Außerdem hat er mir einfach nochmal das gleiche AB verschrieben, dass ich vorher bereits bekommen hatte und das nicht geholfen hatte... Ich kann Dr. Straka leider überhaupt nicht empfehlen! Geht lieber zu einem anderen Arzt!
Sehr netter Arzt, man fühlt sich richtig aufgehoben und umsorgt. Mir hat er sehr weiter geholfen und das obwohl ich davor bei 3 anderen Ärzten war. Einfach TOP! Auch die Damen beim Empfang sind sehr nett & freundlich.
Keine genaue Behandlung, immer nur kurze Diagnosen. Seit 1 Jahr Chronischer Schnupfen lt Dr. Straka muss ich damit leben, keine Therapie möglich und meint manche Fragen haben keine Antwort. In einem Jahr 2 Allergietests gemacht dann endlich drauf gekommen das ich doch keine Allergie habe und meint ein drittes mal machen wir kein Allergietest mehr. Macht echt einen guten Eindruck wenn man hört: warum sind Sie wieder da habe Ihnen eh schon gesagt das es für Sie keine Behandlung gibt! Dank der Zeitverschwendung bereits Gehörgangsentzündung , Fieber .. Gut das es andere Ärzte gibt die sich für Patienten Zeit nehmen und vor allem AUSKENNEN!!!!!
Ich war dreimal in Folge bei Herrn Dr. Straka wegen starker Halsschmerzen. Ohne Abstrich oder Blutbild wurde mir Amoxyicillin verschrieben. Das dritte Mal war ich bei Herrn Straka weil trotz der Antibiotikumeinnahme keine wirkliche Besserung bemerkbar war. Diagnose später im Krankenhaus, nachdem die Beschwerden nicht vergingen, Pfeiffersches Drüsenfieber - eine Viruserkrankung. Ich war davor langjährig bei ihm Patientin und bin daher umso mehr enttäuscht.
Keine Zeit, keine Lust und absolut KEINE Kompetenz! Meine Frau ging wegen chronischem Schnupfen und verstopfter oberer Atemwege zu dieser Person. Erstuntersuchung viel sehr knapp aus, da es der letzte Tag vorm Urlaub war wahrscheinlich. Sie wurde zum Röntgen geschickt. Das Röntgenbild wurde sich dann kurz angeshenen, dann hats geheißen "naja Sie ham nix was man sehen kann". Keine genaue Untersuchung der Nebenhölen... Heuete in der Akutambulanz der Barmhz. Brüder wurde festgestellt, dass die Nasenscheidewand stark verkrümmt ist und unbedingt operiert gehört. Das Röntgen war unnötig und unnütz da unbedingt ein CT her gehört. Zusammengefasst: "Dr." Straka hat wohl eindeutig seinen Beruf verfehlt und sollte dringend etwas anderes, eventuell ohne Kontakt zu Menschen, machen.
Meine Erfahrung mit dem Herrn Doktor sind durchwegs negativ. Kam hin um Ohren auszusaugen, weil mein Hausarzt nicht alles entfernen konnte vom Gehörgang. Hatte höllische Schmerzen dabei, weil es laut Arzt so fest sitzt. Beim darauffolgenden Hörtest, stellte sich heraus, dass ich ein Loch im Trommelfell habe. Er hat mir weder erklärt, wie ich damit umgehen soll und sagte nur das heilt schon wieder. Ich krieg eh Antibiotika. Hab mich dann im Netz schlau gemacht. Als ich am Weg nach Hause war unter höllischen Schmerzen tropfte, nein rannte ständig Wasser aus meinem Ohr. OK, das ist vom ausspülen und dem vielen Wasser. Aber dann war immer mehr Blut dabei und ich machte mir Sorgen. Ich rief beim Herrn Doktor an und erklärte der Sprechstundenhilfe meine Bedenken. Die sagte nur ich soll vorbeikommen, was ich in meinem Zustand natürlich nicht konnte. Aber SIE glaubt es wäre normal. Ich wollte mit dem Arzt sprechen , doch erst beim zweiten Anruf war ich erfolgreich, als ich mich absolut nicht mehr abschütteln ließ. Dann hieß es, das sei normal. OK, Sorge beseitigt und Schmerztablette nehmen! Jetzt nach einer Woche läuft sit drei Tagen Eiter raus und mein Krankenstand endet. Aber keine telefonische Verlängerung durch den Arzt. Das Telefonat mit ihm war äußerst unfreundlich, legte auch dann einfach auf ! Mein Anfahrtsweg ist 20 km und autofahren wollte ich unter Schmerzmittel nicht. Naja, ich such mir jedenfalls einen anderen Arzt!
Hat mich im Notfall dran genommen und mich von meinem tagelangen leiden sofort befreit. Nicht so wie andere hno's Einfach was verschrieben.. Und fertig! Sehr freundliche Aura der Herr Doktor! Team auch sehr freundlich und hilfsbereit Gerne wieder DANKE