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Due Sicilie Kontakt Informationen

Due Sicilie

Info

Unsere Speisen werden mit größter Sorgfalt und Liebe nach traditioneller Art zubereitet, so wie es uns von unseren Großmüttern überliefert wurde...Unsere Gäste werden mit Herzlichkeit und Respekt empfangen, so haben es uns unsere Mütter gelehrt.

Geschichte

Der Stil und die Philosophie der als Familienbetrieb geführten Trattoria „due Sicilie“ mit traditionellen und ursprünglichen Gerichten sowie einem gut sortierten Degustationsangebot an Weinen aus der Region des Königreichs beider Sizilien (heute Süditalien) sind angelehnt an diese glorreiche Vergangenheit, die das Königreich beider Sizilien und Österreich verband. Harmonie, Frische und Ursprünglichkeit prägen das Angebot und das Ambiente dieses ganz besonderen Platzes.

Lo stile e la filosofia della conviviale trattoria "due Sicilie" vogliono ricordare e raccontare il glorioso passato che legò il Regno delle Due Sicilie (oggi l'Italia del Sud) al grande impero Austriaco, attraverso i piatti genuini e la degustazione dei vini provenienti dalle terre del Regno delle Due Sicilie. Armonia, freschezza e semplicità, tutto insieme sono la speciale caratteristica di questo luogo.

Das alte Königreich beider Sizilien.
Nach dem Wiener Kongress im Jahre 1815 und im Anschluss an den Vertrag von Casalanza zwischen dem Königreich Neapel unter Joachim Murat und dem Kaiserreich Österreich schlug die Geburtsstunde des Königreichs beider Sizilien, jenes souveränen Staates in Südeuropa, in dem das Königreich Neapel und das Königreich Sizilien vereint waren. Dank seiner zentralen Lage im Mittelmeerraum zählte es zu den reichsten und blühendsten Königreichen in ganz Italien. Von Sizilien bis zur Provinz Terra di Lavoro (heute Caserta) um Capua, genossen dessen aufgeklärte Herrscher aus dem neapolitanischen Adelsgeschlecht der Bourbonen höchstes Ansehen und Macht. Aufgrund der kulturellen Hochblüte mit renommierten Schulen und Universitäten wurde es bald Anziehungspunkt für die führenden Köpfe Europas, die in Scharen in die pulsierende und fortschrittliche Metropole Neapel strömten. Durch wirtschaftliche Höchstleistungen konnte diese Vormachtstellung auch in anderen Bereichen ausgebaut werden. So war etwa die Strecke Neapel-Portici die erste auf italienischem Gebiet erbaute Eisenbahnlinie. Eine führende Position auf dem Gebiet der Eisen- und Metallindustrie hatte Kalabrien. Mit den Eisenwerken und Gießereien in Mongiana, die die größten eisenverarbeitenden Betriebe ganz Europas belieferten, war Kalabrien eine der ersten Industrieregionen Europas. Es waren die Jahre des bourbonischen Wirtschaftswunders. Zahlreiche Einwanderer aus England, Frankreich und Österreich fanden im Königreich beider Sizilien Arbeit. Nach 1860 jedoch, mit dem Einzug der Freischärler unter der Führung von Garibaldi, den sogenannten Rothemden, büßten die Bourbonen, die im europäisch-italienischen Raum sowohl respektiert als auch gefürchtet waren, ihre Stellung ein. Die Macht der Bourbonen wurde gewaltsam gebrochen und ging an die reaktionären Herrscher des Piemonts, die Savoyer, über. Diese leiteten durch falsche Gesetze und Bürgerkriege eine Zeit des Niedergangs und Leids ein. Es folgten Deportationen in piemontesische Lager, tausende der sich der Invasion widersetzenden „Fratelli del Sud“ (Brüder des Südens) wurden mit Kalk bei lebendigem Leibe verbrannt… Die großen Industriebetriebe des Königreichs beider Sizilien wurden geschliffen und im Namen einer vorgeblichen, nicht existierenden italienischen Einheit in den Norden verlegt. Hunger, Elend und Emigration prägten ab diesem Zeitpunkt das Leben des Volkes im Süden des Landes. Die zur Diaspora gezwungenen Menschen verloren so ihre besten Söhne um erst 152 Jahre später die wahre Geschichte zu erfahren, die bis heute von einem Staat nicht gerne anerkannt wird, der dem Volk der beiden Sizilien im Grunde mit Waffengewalt und Blut aufgezwungen wurde.

Antico Reame delle Due Sicilie.
Dopo il congresso di Vienna del 1815 ed a seguito del Trattato di Casalanza stipulato tra l'esercito Austriaco e quello Napoletano di Gioacchino Murat, nacque Il Regno delle Due Sicilie che fu uno stato sovrano dell'Europa Meridionale ed unì le corone del Regno di Napoli a quella del Regno di Sicilia.
Posizionato al centro del Mediterraneo era il Regno delle Due Sicilie uno dei Reami della penisola Italica più ricco e prospero, dalla Sicilia alla Terra di Lavoro (Capua), portava lustro e potere al casato Napoletano della famiglia dei Borbone che erano i veri reali illuminati su tutto il territorio italico. Regno di primati culturali, scuole e università di rinomato livello facevano giungere a Napoli, città metropolita e disinibita, tutte le menti europee più illustri. Picchi nella produzione economica producevano primati in ogni settore. La ferrovia Napoli-Portici fu la prima linea ferroviaria costruita sul suolo Italico. Fiore all'occhiello del Regno nel campo siderurgico e metallurgico fu la Calabria. Mongiana con il suo Opificio accrebbe una produzione da primato facendo divenire la Calabria la prima Regione industrializzata d'Europa, ed infatti le più importanti maestranze europee solevano acquistare il ferro di Calabria. Erano tuttavia gli anni del miracolo Borbonico ed il Regno era terra d'emigrazione per Inglesi, Francesi e persino Austriaci che erano la forza lavoro del Regno delle Due Sicilie. Sebbene i Borbone fossero una dinastia scomoda e temuta dal contesto Italo-Europeo, dopo il 1860 ebbero una parabola in negativo a seguito dell'arrivo dei Garibaldini “le camicie rosse”. Costoro con nefandezze distrussero il potere Borbonico conducendolo nelle mani neglette dei Savoia. I Savoia erano i retrivi sovrani del Piemonte che, con leggi sbagliate e guerre civili tra cui degne di nota furono le deportazioni nei Lager Piemontesi, bruciarono nella calce viva migliaia di nostri “Fratelli del Sud” che si ribellarono all'invasione... Le industrie del Regno delle Due Sicilie vennero smantellate e trasferite al Nord in nome di una falsa Unità d'Italia. Fame, miseria ed emigrazione divennero il nuovo tragico quotidiano del popolo del Sud. I fratelli del Sud costretti alla diaspora, perdettero così i migliori figli e si ritrovarono dopo 152 anni a conoscere solo ora la nostra vera storia, fino ad oggi insabbiata fortemente da quello Stato che fu imposto con le armi ed il sangue al popolo delle Due Sicilie.

Prepariamo i nostri piatti con lo stesso sapore e cura che ci hanno tramandato le nostre nonne....accogliamo i nostri ospiti con la stessa cordialità e rispetto insegnatoci dalle nostre mamme...

Buon appetito :)

Adresse: Höttinger G. 15, 6020 Innsbruck, Österreich
Telefonnummer: 0512 936729
ta.eiliciseud@ofni
Stadt: Innsbruck
Postleitzahl: 6020


Öffnungszeiten

Montag: 18:00–22:30 Uhr
Dienstag: 18:00–22:30 Uhr
Mittwoch: 18:00–22:30 Uhr
Donnerstag: 18:00–22:30 Uhr
Freitag: 18:00–22:30 Uhr
Samstag: 12:00–14:00 Uhr, 18:00–22:30 Uhr
Sonntag: 12:00–14:00 Uhr, 18:00–22:30 Uhr


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Bewertungen
Pizzateig sehr gut. Messer schneiden sehr schlecht. Es gibt kein alkoholfreies weizenbier. Es ist sehr laut. Bedienung sehr freundlich. Es gibt keinen affogato.
vor 7 jahren (26-03-2018)
Die Pizza hat gehalten was von so vielen Seiten versprochen wurde, und die anderen Gerichte sahen und rochen auch verführerisch. Nur auf den Salat hätte ich verzichten können, da waren Gemüseteile drinnen, die eigentlich weggeschnitten gehört hätten und Plastikfolie. Aber sie hatten auch ziemlichen Stress, das Lokal war voll, deshalb wurde auch auf fast jedem Tisch was vergessen, bei uns war es der Salat (an den haben wir sie nachdem die halbe Pizza gegessen war erinnert) und eines der beiden gleichzeitig bestellten Getränke. Super nett aber super verpeilt.
vor 7 jahren (21-01-2018)
Ein richtiger Italiener! Melanzane di parmigiana, ein Muss! Stets sehr gut besucht. Einziges Manko, der Lautstärkepegel ist schnell so hoch, dass man sich schwer versteht und relativ laut sprechen muss.
vor 7 jahren (01-03-2018)
Wenig Platz dadurch immer voll und sehr laut dafür die Pizza schmeckt net schlecht
vor 7 jahren (06-03-2018)
Einer der wohl am meisten gehypte Italiener in Innsbruck... Allerdings wird er seinem Ruf zu 100% gerecht. Man wird zwar etwas ins Lokal "gepfercht" (ohne Reservierung geht nichts), aber das Essen ist ein absolutes Highlight! Das (durchwegs italienische) Servicepersonal ist sehr freundlich! Uneingeschränkte Empfehlung!
vor 7 jahren (28-12-2017)
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