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Firma Bearbeiten | Lasörling
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Geschichte Der Lasörling ist mit einer Höhe von der höchste Gipfel der nach ihm benannten Lasörlinggruppe, die sich zwischen dem Virgental und dem Defereggental gegenüber dem Großvenediger erstreckt. Gelegentlich wird der Berg auch als „Großer Lasörling“ bezeichnet, da es sich um einen Doppelgipfel handelt. Der Hauptgipfel wurde früher auch Bergerspitze, der Südostgipfel auch Musspitze oder Virgen Lasörling geheißen.Der einfachste Anstieg führt vom Virgental durch das Mullitztal über die Lasörlinghütte. Der Anstieg ist gletscherfrei, verlangt aber Trittsicherheit und weist Kletterstellen des ersten Schwierigkeitsgrads auf.NameDer Name „Lasörling“ bezieht sich auf das Aussehen des Berges: Das Wort „Arl“ ist ein altes Wort für Pflugschar oder Pflug und wird als altgermanisches Wort oder Lehnwort aus dem slowenischen „oralnik“ angesehen. Der Berg wurde um das Jahr 1531 noch mit der slowenischen Endsilbe „-nik“ als „Lasornik“ bezeichnet. Für das Jahr 1670 ist die Schreibung „Lasernik“ belegt. Die Silbe „-nik“ wurde im späteren Sprachgebrauch durch „-ling“ ersetzt. Die Vorsilbe „Las-“ wird auf das slowenische Wort für Rodung zurückgeführt, wie auch bei Lasnitzen, Laßnitz usw.ErstbesteigungDer Lasörling wurde erstmals 1861 von Carl von Sonklar nach mehreren Versuchen über den Nordgrat bestiegen.
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