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Firma Bearbeiten | Oggau am Neusiedler See
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Geschichte Oggau am Neusiedler See ist ein Ort mit Einwohnern im Burgenland am Westufer des Neusiedler Sees. Seit 1994 hat der Ort den Status einer Marktgemeinde.Herkunft des OrtsnamensDer Ortsname ist zum ersten Mal 1344 als villa Zaka bezeugt. Diese Form stammt aus dem altungarischen Personennamen Sac. Die Siedlung ist also nach ihrem ersten Besitzer benannt.Im Deutschen wurde der anlautende Zischlaut /s/ des nicht weiter verständlichen Namens mit der mhd., bei Ortsbestimmungen überaus häufigen Präposition ze ("zu; in") identifiziert; wenn man die vermeintliche Präposition wegließ, blieb als Ortsname nur noch das heutige Oggau übrig. Diese eingedeutschte Form wiederum wurde bald ins Ungarische zurückentlehnt und ist seit 1393 als Oka bezeugt.GeschichteVor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Oggau dann in der Provinz Pannonia.Die erste urkundliche Erwähnung Oggaus (eigentlich des ungarischen Ortsnamens Oka) geht auf das Jahr 1344 zurück. Bei Ausgrabungen wurden Trinkschalen mit Rotweinresten aus der Römerzeit gefunden. Aufgrund dieses Fundes ist Oggau die „älteste Rotweingemeinde Österreichs“.Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach bitteren Verhandlungen ein Teil Ungarns in den Vertrag von Trianon 1920 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).
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