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Firma Bearbeiten | Nötsch im Gailtal
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Geschichte Nötsch im Gailtal ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern im Bezirk Villach-Land.GeographieGeographische LageDie Gemeinde liegt im Gailtal im Süden Kärntens am Fuß der Villacher Alpe (Dobratsch).GemeindegliederungDie Gemeinde ist in die drei Katastralgemeinden Kerschdorf im Gailtal (Črešnje), Saak (Čače) und Sankt Georgen (Šentjurij) gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 17 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2015):GeschichteErwähnt wurde der Ort Nötsch bereits im Jahre 1253.In Nötsch im Gailtal gab es schon immer große Überschwemmungen, die häufig das gesamte Tal betrafen. Das Beben vom 25. Jänner 1348 löste am Dobratsch einen Bergsturz aus, der auf heutigem Nötscher Gemeindegebiet eine Aufstauung der Gail verursachte und zahlreiche Gebäude zerstörte. Weitere Gailüberschwemmungen in den Jahren 1848 und 1851 hatten ebenfalls verheerende Folgen, unter anderem wurden viele Brücken zerstört.Mit der Konstituierung der politischen Gemeinden in Kärnten 1850 wurde die Ortsgemeinde Emmersdorf gebildet. Sie wurde 1960 in Nötsch im Gailtal umbenannt. 1999 erhielt die Gemeinde das Recht zur Führung der Bezeichnung „Marktgemeinde“.Noch 1924 waren die Pfarren St. Paul an der Gail/Šentpavel na Zilji slowenisch, ebenso die Pfarre Vorderberg/Blače und in der zweisprachig ausgewiesenen Pfarre Sankt Georgen/Šentjurij wurden die Filialkirchen Emmersdorf/Smerče Kerschdorf/Črešnje und Tratten/Pešišče nur slowenisch geführt. Zweisprachig wurde die Pfarre Saak/Čače geführt. Lediglich die Filialkirche in Schloss Wasserleonburg wurde deutsch geführt.
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