Firma Bearbeiten | Stadtpfarre Jennersdorf

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Die Stadtpfarre Jennersdorf im Südburgenland wird seit September 2012 von Stadtpfarrer und Dechant Norbert Filipitsch betreut.

Geschichte
Unser Pfarrkirche, dem hl. Wenzel, Herzog von Böhmen (908 -935), geweiht, wurde 1780 errichtet. 1800 wurde der Boden gepflastert. Die beiden Seitenaltäre und die Kanzel stammen aus der Mitte des 18. Jh. Der neugotische Hochaltar wurde erst 1903 in der Kirche aufgestellt. Er stammt vom Südtiroler Künstler Rifesser.
Im Kirchenschiff fallen drei Nischen (mit Statuen der hl. Anna, des hl. Joachim und des hl. Judas Taddhäus) auf, die erst 1978 freigelegt wurden. Aus dieser Zeit stammen auch die ausdrucksstarken Glasfenster von Prof. Hannelore Knittler-Gesellmann.
 1996 wurde die Stadtpfarrkirche durch die künstlerischen Entwürfe von Mag. Heinz Ebner neu gestaltet: Volksaltar, Ambo, Taufbrunnen und verschiedene andere Elemente fügen sich zu einem Ensemble (aus der Evangelienperikope von den klugen und törichten Jungfrauen - Mt 25,1-13 - stammt das Motiv der Öllampe - siehe Volksaltar).
1997 wurde die von der Fa. Allgäuer erbaute Orgel mit 18 Registern geweiht.
Eine Reihe von künstlerischen Details im Eingangsbereich lädt zum Besuch der Stadtpfarrkirche ein.
Die Bronzereliefs von Prof. Georg Gesellmann zeigen links Franz v. Assisi und rechts Mutter Teresa, der "Engel von Kalkutta" besuchte am 20. Okt. 1982 die Pfarre Jennersdorf!
Der Griff zum Weihwasserbecken lässt eine Besonderheit erkennen: extra angebracht in entsprechender Höhe die Kinderweihwasserbecken! Darüber wölbt sich eine Menschen-Spirale: der Weg ins Licht - gemalt von Rys Mossler.
In der Seitenkapelle lädt die Schutzmantelmadonna von Johann Wendler zum Gebet - auch für die Verstorbenen - ein.
Die Glasfenster an der Westportalseite sind nachts beleuchtet. Die Stadtpfarrkirche und der Mutter Teresa Platz sind die bestimmenden Elemente am Jennersdorfer Hauptplatz.

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