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Firma Bearbeiten | Götzendorfer Spange
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Geschichte Die Götzendorfer Spange war eine geplante Eisenbahnverbindung zwischen dem Flughafen Wien (Schnellbahnlinie S7) und der Ostbahn.StreckeDie geplante Strecke mit einer Länge von ca. 14 km solle westlich von Fischamend auf einer bestehenden Trasse anzweigen und zwischen den Gemeindegebieten von Schwadorf und Enzersdorf/Fischa führen, die Budapester Straße B10 kreuzen und schließlich bei Götzendorf in die Ostbahn münden. Parallel zur Bahn verlaufend soll eine neue Landesstraße B60. Damit sollte die Bahnverbindung von Wien nach Bratislava und Budapest ausgehend vom Hauptbahnhof Wien über den Bahnhof Flughafen Wien ermöglicht werden. Planung und Umsetzung des Gesamtprojekts wurden von der ÖBB-Infrastruktur AG sowie dem Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vorbereitet. Die 2012 vorgesehene Budgetkonsolidierung des Staates, die bei den ÖBB sehr beträchtliche Einsparungen erforderlich werden lässt, macht die Götzendorfer Spange auf absehbare Zeit nicht finanzierbar.Für das Projekt gab es Absichtserklärungen des Bundes sowie der Länder Wien und Niederösterreich; es sollte im Rahmen der Transeuropäische Netze-Kofinanzierung mit Gemeinschaftszuschüssen für das transeuropäische Verkehrsnetz von der Europäischen Union gefördert werden.Bis 2011 wurde für die Bahnstrecke mit Gesamtkosten von rund 145 Mio. Euro und einem Baubeginn 2013 sowie der Inbetriebnahme 2016 gerechnet. Die Umweltverträglichkeitsprüfung wurde positiv abgeschlossen. Die Trasse sollte auf eine Geschwindigkeit von maximal 160 km/h ausgelegt werden.
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