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Firma Bearbeiten | Wilhelmswarte
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Geschichte Die Wilhelmswarte ist eine zehn Meter hohe steinerne Aussichtswarte auf dem hohen Gipfel des Hochanningers, dem höchsten Punkt des Anningers im Gemeindegebiet von Gaaden im Wienerwald. Das denkmalgeschützte Bauwerk ist ein geodätischer Festpunkt.GeschichteDer 1877 gegründete „Verein der Naturfreunde“ in Mödling errichtete verschiedene neue Aussichtswarten, darunter 1880 den zehn Meter hohen Julienturm am Höllenstein und 1898 die 25 Meter hohe Kaiser-Jubiläumswarte am Eschenkogel. Eine acht Meter hohe, hölzerne Aussichtsplattform wurde auf dem Gipfel des Hochanningers erbaut. Die nach Erzherzog Wilhelm, einem Förderer des Vereins, benannte Tribüne, wurde am 28. Juli 1878 eingeweiht, wurde jedoch wegen Baufälligkeit bereits nach knapp zehn Jahren ersetzt. Als Vorbild für die neue steinerne Warte diente der Julienturm auf dem Höllenstein. Nach Plänen von Baumeister Martin Breyer entstand ein bergfriedähnlicher Aussichtsturm mit rundem Grundriss und spitzbogigem Eingangsportal. Der Bau begann laut Inschriftentafel am Turm 1886. Am 10. Juli 1887 wurde die rund 1000 Gulden teure Aussichtswarte eröffnet. Anfang 2010 tauchte an der Wilhelmswarte die berühmte Aufschrift „Kyselak“ auf der Plattform auf.
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