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Firma Bearbeiten | Wallfahrtskirche Frauenstein
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Geschichte Die römisch-katholische Wallfahrtskirche Frauenstein ist eine oberösterreichische Wallfahrts- und Pfarrkirche unter dem Patrozinium Mariä Heimsuchung. Sie liegt im Mollner Ortsteil Ramsau, nahe Klaus, auf einem 502 Meter hohen Bergkegel. Besonders bekannt ist sie durch eine Gregor Erhart zugeschriebene Schutzmantelmadonna.Der KirchenbauGeschichteZuerst stand an dem Platz die Feste Steyrstain aus dem Besitz der Wallseer. Diese hatte Eberhard von Wallsee um 1355 dem Zisterzienserinnenkloster Frauen- oder auch Mariensaal geschenkt, dem heutigen Stift Schlierbach. Das Gotteshaus wurde 1488 als Capell am Stain erstmals geweiht. Die Kosten für Bauarbeiten und Ausstattung übernahm eine Bruderschaft zu unserer lieben Frau Capell am Stain der Pfarre Molln, zu der die Kirche damals gehörte. Nach Aufzeichnungen im ehemaligen Stiftsarchiv Garsten (Landesarchiv Linz) erhielt jeder Gläubige der das Gotteshaus zu Hochfesten besuchte und dabei beichtete, einen Ablass. Ab 1498 sollte ein Drittel der Einkünfte an das Stift Garsten abgeführt werden. Die bald einsetzende Reformation und die Türkenkriege machten den Status von Frauenstein allerdings wieder zunichte. Erst ab 1615 unter dem Garstner Abt Anton II. Spindler konnte der Wiederaufbau der verfallenen Kirche beginnen. Der Name lautete erst Maria Stain, erst im 18. Jahrhundert setzte sich der Name Frauenstein durch. 1754 wurde Frauenstein ein eigenes Vikariat und 1823, nach der Aufhebung des Klosters Garsten 1787, eigene Pfarre.
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