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Firma Bearbeiten | Winterhafenbrücke
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Geschichte Die Winterhafenbrücke ist eine Wiener Eisenbahnbrücke, die den Winterhafen und den Donaukanal überquert und die Donauuferbahn (entlang des rechten Donauufers) mit der Donauländebahn (West-Ost-Verbindung im Süden des Stadtgebiets) verbindet. Sie wird in der Literatur oft auch als Freudenauer Hafenbrücke (wie die gleichnamige Straßenbrücke) bezeichnet. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, erst ab 2007 neu gebaut und ist seit Ende 2008 im Regelbetrieb befahrbar.LageDie Winterhafenbrücke ist die südlichste Donaukanalbrücke Wiens. Sie liegt stromabwärts direkt unterhalb der Freudenauer Hafenbrücke, einer 1958 eröffneten Straßenbrücke. Am rechten Donaukanalufer liegt das Dorf Albern (heute ein Teil des Bezirkes Simmering), das nördliche Brückenende befindet sich im Bezirk Leopoldstadt auf der Insel zwischen Donau und Donaukanal.1880–1945Um für eine Erzzufuhr vom Erzberg zu den Hochöfen der Innerberger Hauptgewerkschaft in Klein Schwechat zu sorgen und zum Anschluss diverser Industriebetriebe (insbesondere der Brauerei Dreher) wurde von der Kaiserin Elisabeth-Bahn am 3. Mai 1872 die Donauländebahn zwischen Hetzendorf und Kaiserebersdorf beziehungsweise Albern eröffnet. Die Bahn sollte auch dem Warenumschlag an der Donau dienen, doch war der Hafen noch in Bau. Nach der Donauregulierung wurde am 26. Oktober 1876 die vom Staat erbaute Donauuferbahn zwischen dem Donaukaibahnhof und der Stadlauer Ostbahnbrücke eröffnet, die vorläufig von der Kaiser Ferdinands-Nordbahn betrieben wurde.
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