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Electric Love Festival Kontakt Informationen

Electric Love Festival

Info

www.electriclove.at

Geschichte

ELECTRIC LOVE FESTIVAL

Aftermovie 2016
https://www.youtube.com/watch?v=vAuwk2hmp1A

Web:
> www.electriclove.at

Facebook:
> www.facebook.com/electriclovefestival

Twitter:
> www.twitter.com/electricloveaut

Instagram:
> @electricloveaut



"Electric Love ist mehr als ein Festival! Es ist ein Kurzurlaub für alle Sinne, bei dem man in einer Gruppe von tollen Freunden an unserem Colorful Playground, eingebettet in das wunderschöne Salzburger Seenland die Zeit seines Lebens verbringt. Vor einer der vielen Bühnen, zu internationalen Artists aus EDM, Hardstyle, Techno, Tech House, Bass oder Hip Hop in die bunte Nacht zu tanzen. Electric Love ist Lebensgefühl, Musik, Abenteuer und Experience mitten im Herzen Europas am Salzburgring, Österreich."
Adresse: Salzburg Ring, 5321 Plainfeld, Salzburg, Austria
Stadt: Plainfeld
Postleitzahl: 5321



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Bewertungen
Ich war schon mehrmals am Electric Love Festival. Dies Jahr nur 1x Abend da wir sehr spontan entschieden haben hinzugehen. Leider spielte das Wetter nicht mit und hat praktisch die ganze Zeit nur geregnet aber trotzdem hatten wir eine tolle Zeit am Salzburgring mit DJs wie Kygo, Alan Walker, Armin Van Buuren, Don Diablo etc! Wir kommen gerne nächstes Jahr wieder!
Das Festival war super organisiert und die Acts waren auch geil. Die Veranstalter haben es geschafft mit die bekanntesten DJs zu buchen. Die Stimmung war sehr gut und die Leute freundlich.
Unvergesslich, die Eindrücke, die Leute, die geniale Show, Lichtshow Die Eindrücke und Memories werde ich eine Ewigkeit in Erinnerung behalten! Einfach ein Geniales Festival wofür sich der Eintrittspreis für mich auf jeden Fall gelohnt hat. Werde auf jeden Fall wieder hingehen. #Electricfamily
Ich war das erste mal beim ELF und auch nur Samstags. Die Acts waren Klasse, diese bewerte ich nicht. CONTRA: was mich am meisten ärgert sind die €1,80 zum aktivieren des Armbandes... Wenn schon kein Bargeld bei den Ständen akzeptiert wird und man GEZWUNGEN wird ein Armband zu nehmen, dann sollte dies schon im Ticketpreis ~€70+€16 für Parken inklusive sein. Es sind "nur" €1,80 aber da gehts einfach ums Prinzip. Weiters finde ich die Beschilderung im Eingangsbereich sehr verwirrend, wir wussten nicht wohin mit unserem ausgedrucktem Ticket und sind zum Glück zu erst richtig gestanden wo man das Band bekommt. Es war auch sehr unklar wo man Regenmäntel bekommt, haben nirgends eine brauchbare Info erhalten. Die Stehklos waren nicht ausgerichtet und das Urin lief über und nicht zum Kanal. Getränkepreise sehr happig im Vergleich zu den Speisen. Der Riesenradpreis €8 ist ein Witz... Sind €3,50 am Urfahranermarkt schon teuer, aber bei €8 hab ich es mir überlegt und bin dann nicht gefahren. Es muss mehr darauf geachtet werden ob Leute aus dem VIP Bereich Sachen runter werfen, wir wurden mehrmals von Bechern und anderen Sachen getroffen. PRO: Speisenangebot TOP, nettes Personal am Gelände spezielles Danke an die im ELF Shop welche meine gekaufte Sonnenbrille ausgetauscht haben da der Rahmen gebrochen ist ohne das sie runter gefallen ist. Parkplatz wurde gut eingeteilt, ausser beim verlassen nach dem Starkregen, hier sollten die Ordner alle paar Linien zumindest Autos aufhalten das andere auch auf die Straße kommen.
Ein super Festival! Alle Stages waren super aufgebaut und hatten super Licht- und Tontechnik. Leider sind die Toiletten schlecht platziert bzw. werden zu selten geleert. Außerdem waren die Kontrollen der Security ab dem zweiten Tag so gut wie gar nicht mehr vorhanden. Da hätte man das Geld auch gleich wo anders als in die Security stecken können.
Vorab: Die Acts und die Gestaltung des Festivalgeländes sind gut. Die Festivalorganisation lässt jedoch sehr zu wünschen übrig. Als jemand, der regelmäßig auf Festivals ist, sind einige Dinge wirklich problematisch. Eines dieser Probleme ist, keine Wasserspender mit Frischwasser auf dem Gelände gibt. Man muss für eine festivaleigene Trinkflasche fast 9 Euro bezahlen und sich dann 30min zum Nachfüllen anstellen, da es pro Bühne zwei Hähne gibt, die von Mitarbeitenden bedient werden. Das Personal ist auch schlecht informiert und manche Aussagen gleichen Arbeitsverweigerung. Wir haben 1,5h darauf gewartet, dass jemand zum Müllpfand kommt, obwohl die Öffnungszeiten klar anders ausgeschildert waren. Auch nach mehrmaligem Nachfragen wurde keine Lösung gefunden. Nachdem wir uns über den halben Campingplatz zum Infopoint aufgemacht hatten, haben wir erfahren, dass es nicht mal weitergegeben wurde und dass die Leute erst in 45min kommen würden. Dann war es schon zwei Stunden nach der eigentlichen Öffnungszeit. Danke für die Kommunikation nochmal! Als Nebenargument sollte erwähnt werden, dass Campingkocher verboten wurden mit der Begründung, dass man ja nur Gäste seien und gleichzeitig auf dem Campinggelände Essbuden aufgestellt hat. Naja, Leute, sagt doch einfach, dass das aus monetären Gründen ist. Insgesamt hat man für vieles einfach mehr bezahlt, so z.B. fürs Parken. Ist immer noch ein Festival, versteh ich schon. Fällt halt nur auf, wenn man es schon vielerorts anders erlebt hat. Packts halt in dem Ticketpreis. War auf jeden Fall mein letztes Electric Love, trotz der geilen Shows.
Bühnen, Technik, Sound sind top. Aber was heuer mit dem Bus Shuttle oder gar den Taxis los war spottet jeder Beschreibung. Viel zu wenig obwohl man weiß wieviel Karten man verkauft und wieviele campen. Gut, das kann mal passieren, aber was nicht passieren darf ist warmes Bier schlichtweg nicht vorgekühlt und vollkommen überlaufene Toiletten. Das war 2019 um Lichtjahre besser.
Wege die matschig waren wurden erst spät mit Rindenmulch aufgeschüttet und vom Parkplatz ist auch keiner ohne den örtlichen Bauern mit seinem Traktor gekommen. Hätte man besser lösen können. Sonst war eigeltlich alles top. Vor allem Hygiene ist sehr gut bei den Duschen und Toiletten.
Die Location für dieses Festival am Salzburgring ist einzigartig. Seit 2014 Stammgast auf diesem Festival! Lob an die Organisatoren und dessen komplettes Team!
Die Musik und das Essensangebot sind 2022 super ABER der Zugang zum Festivalgelände für Tagesgäste nach der Einlasskontrolle ist sicherlich nicht verkehrssicher. Ein steiler Pfad mit Schotter. Perfekt um sich auf Kosten der Veranstalter die Knochen zu brechen. Das Pfandsystem für die Becher ist grundsätzlich eine tolle Idee, nur ist es scheinheilig auf öko getrimmt, denn der Veranstalter hat kein Interesse daran, dass Leute mehr Pfand zurück bringen als sie selbst käuflich mit Getränken erworben haben. Wer mehr zurück bringt wird zeitnah im System gesperrt, damit man ja keinen finanziellen Vorteil durch einsammeln ziehen kann. Dem Veranstalter ist sein Profit wichtiger und der Pseudeoökoanstrich, als wirklich Interesse an Müllreduktion zu haben, denn er spekuliert weiterhin darauf, dass die meisten ihre Mehrwegbecher einfach wegwerfen und er die 2€ Pfand gewinnbringend nicht wieder auszahlen muss.
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