Bewertungen
Ein netter Ort in Salzburg mit schönem Klistergarten. Aber bitte auch nicht Zuviel erwarten. Die Katakomben fanden wir eher unspektakulär. Man geht auch nicht in klassische Katakomben unter der Erde, sondern in zwei Höhlen im Berg.
Größenwahn, Machtgier und Reichtum, Kirche und Staat, alles in einer Hand, gruselig, abschreckend und zugleich ein Ort, der nicht beschönigt, dennoch fasziniert und grandios ist
Sehr sehr schöne Kirche. Sowohl die beeindruckende Architektur als auch im Inneren der Kirche ist dieser Ort absolut sehenswert. Auf dem Vorplatz befinden sich einige Markstände und auch für einen Imbiss ist gesorgt. Alles sieht toll aus und ist sehr lecker. Im Inneren der Stiftskirche ist es angenehm hell und der Altar und die Orgel sind wunderschön. Dieser Ort lädt zum Verweilen ein. Hier muß man einfach mal gewesen sein und die Atmosphäre genießen.
Eine sehr schöne Kirche... und Abtei . Auch der Platz mit dem Brunnen lädt zum Verweilen ein... Ein muss für jeden Salzburgbesucher..
Es zieht mich seit Tagen immer wieder hier her Ein wunderbarer Ort. Kaum zu glauben das man mitten in Salzburg ist. Ein wunderschöner fast künstlerischer, durch die Grabkreuze, anzusehender Friedhof . Eine sehr helle und wunderbar ausgestattete Kirche. Nach der Hohensalzburg lohnt sich der kleine Abstecher auf den Fall. Nach dem Ausgang der Festungsbahn, rechts durch das Gittertor, keine 5m. Gönnen Sie sich in der St Peter Bäckerei ein süßes Brötchen/Wecken. Mit oder ohne Rosinen . Himmlisch
Wunderschön, die Kirche hat im hinterhon einen sehr schönen Friedhof der unbedingt mit besucht werden sollte
Sowohl die Kirche wie auch der angrenzende Friedhof besitzen eine einzigartige Atmosphäre ! Unbedingt besuchen !
Tolle Sehenswürdigkeit. Unbedingt die Katakomben besichtigen. Von der Aussichtsplattform hat man eine schöne Aussicht auf den Friedhof.
Von der Vielzahl der Sehenswürdigkeiten im St Peter Bezirk ist ein eher veeborgenes Juwel zu erwähnen: Das umnstrittene Adlhart Kruzifix, 1925 aus Linden- und Zirbenholz im Auftrag von Erzabt Klotz vom Halleiner Bildhauer Jakob Adlhart 1925 geschaffen. Eine mächtige Christusfigur, selbige in drastischer Darstellung das furchtbare Leiden eines ans Kreuz Geschlagenen vermittelt. In der Wiener Secession 1925/26 zu sehen gewesen in der von Clemens Holzmeister betriebenen Ausstellung "Christlicher Kunst und Kunsthandwerk’’. Es gab teils begeisterte, teils erschrockene Reaktionen, die Presse sprach von einem ,,Schreckens-Christus’’. Das Kruzifix auch Kollegkreuz bezeichnet wurde 1926 in der Eingangshalle des Kollegs St. Benedikt im dritten Klosterhof der Erzabtei St. Peter in der Altstadt der Stadt Salzburg anlässlich dessen Eröffnung aufgehängt. Nur in der Zeit des Nationalsozialismus wurde es zwischen 1941 und 1945 abgehängt. Mittlerweile erhielt es auch nach seinem Schöpfer den Namen „Adlhart-Kreuz“.
Eine reich geschmückte und sehr beeindruckende Kirche mit angenehmer Atmosphäre, obwohl ständig Leute durchrennen. Der Innenhof ist einladend, um den Fischkalterbrunnen mit der Statue des Hl. Petrus stehen im Sommer oft Sessel, auf denen man sich niederlassen kann.