Nusret Ajredini will Jugendlichen eine Chance geben, in dem er ihnen Halt im Sport gibt. Mit seinem „Fight Club Vienna“ möchte der 26-Jährige jungen Menschen eine Perspektive geben. Kampfsport statt Drogen, Ausbildung statt Kriminalität –
Nusret Ajredini will Jugendlichen eine Chance geben, in dem er ihnen Halt im Sport gibt.
Mit seinem „Fight Club Vienna“ möchte der 26-Jährige jungen Menschen eine Perspektive geben. Kampfsport statt Drogen, Ausbildung statt Kriminalität – diese Schlagworte sind das Credo des Vereins.
„Ich will junge Leute von der Straße bekommen“, sagt Nusret Ajredini. Während des Gesprächs wiederholt der 26-Jährige diesen Satz mehrmals, um seinem Anliegen mehr Gewicht zu verleihen. Von den Ottakringer Straßen in seinen „Fight Club Vienna“, wo der gebürtige Albaner verschiedene Kampfsportarten von Taekwondo bis Kickboxen unterrichtet.
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