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Filialkirche Mirnig Kontakt Informationen

Geschichte

Die römisch-katholische Filialkirche Mirnig steht in 1016 Meter Höhe am Westhang der Saualpe in der Gemeinde Eberstein. Sie ist dem heiligen Andreas geweiht und ist eine Filiale der Pfarre St. Walburgen. 1616 wurde die Kirche erstmals urkundlich erwähnt.BaubeschreibungDie Kirche ist ein spätgotischer Bau, der im Schiff wohl älter ist. Zweifach gestufte Strebepfeiler stützen die Nordseite der Kirche. Der dreigeschoßige Südturm mit Mauerschlitzen und spitzbogigen Schallfenstern wird von einem Spitzhelm bekrönt. Die offene, westliche Vorhalle mit einer bemalten Kassettendecke ist mit „Georgius Strisitz 1589“ bezeichnet. Man betritt die Kirche durch ein einfaches Kielbogenportal mit einer spätgotischen, eisenbeschlagenen Türe.Über dem Langhaus wölbt sich eine flache Holztonne. Im zweijochigen Chor mit Dreiachtelschluss ruht ein Netzrippengewölbe auf Runddiensten. Das stark erneuerte, barocke Deckenbild im Langhaus stellt die Marienkrönung dar. Die Deckenmalereien aus dem 17. Jahrhundert im Chor zeigen Engel mit Leidenswerkzeugen.EinrichtungDer Hochaltar, ein Opfergangsaltar vom Anfang des 18. Jahrhunderts, trägt Schnitzfiguren des heiligen Andreas und einer Madonna.

Adresse: Eberstein
Stadt: Eberstein


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