Der Fürst
Fürsten gibt es seit Menschen gedenken, da sie des Volkes Lieblinge waren. Es waren die sogenannten Schnapps-Dealer, welche in ihrem Keller mit selbstgebauten Destillen hochwertigen Alkohol brannten (Magic, Burgwappen & Römerschenke sind die bekanntesten Produkte, welche immernoch als Getränke der Götter zählen). Da der Job als Schnappes-Dealer aber sehr anstrengend ist, verfallen viele dem Wahn für die reichen, eingebildeten Adelskinder: Heroin! Ja es ist nicht einfach sich vom Schnappes dealen 100g Heroin täglich zu leisten. Da brauch man schon ein festet Einkommen, eine reiche Frau oder gute Freunde wie die Raubritter, die von erbeutetem Geld auch gerne mal billigen Fusel kaufen. Aus diesem Grund wurden die meisten Fürsten von da an auch Fusel Fürsten (Fürst Fusel) genannt.
Die Zutaten für die göttlichen Getränke sind alle reiner Natur. Die Fürsten nutzten oft den hinreißenden Geruch von Katzenhack um dem Getränk die göttliche Duftnote aufzusetzten. Der Rest besteht aus destiliertem Eichhörnchen und Frosch. Genau hier kommen die Franzosen ins Spiel (Ja tut uns leid, aber leider haben die Froschfresser auch was damit zu tun). Sie verkauften den Fürsten Frösche für nur eine lumpige Schnecke. Sie meinten, dass der reitz am Frosch essen verloren ging, nachdem sie gemerkt hatten, dass die Frösche weiter entwickelt waren als sie selber. Und weil Schnecken ebenfalls Rückratlos sind, passen sie so gut nach Frankreich.
So konnten die Fürsten weiter billigen Fusel produzieren und alle waren glücklich. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann brauen sie noch weiter...
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