www.gelbmanns.at Die Gelbmanns Gaststube, vormals Gaststhaus zum Kronprinz Rudolf, wurde bereits von eben diesem auf seiner Fahrt von Schönbrunn nach Mayerling zur Labung heimgesucht.
1873 Erster Grundbuchauszug vom Standort Wilhelminenstr. 62 / Seitenberggasse 26. Vom ersten eingetragenen Besitzer Zachiri Nikodemus ist nicht viel bekannt, erste namentlich bekannte Wirtsleute waren Anna & Anton Hebenstreit. Der Hausname war „Zum Kronprinz Rudolf“ benannt nach dem beliebten aber tragischen Rudolf von Habsburg. Das Gasthaus hatte nach alten Plänen Gesindewohnungen im Hof und kleine Hühner- und Kleinviehställe.
1954 Kauf des Gasthauses durch Anton und Rosa Gelbmann aus Pamhagen im Burgenland, die vorher in der Ölweingasse (15. Bezirk) und in der Ottakringerstraße ein Wirtshaus in Pacht betrieben hatten. Die Familie Gelbmann hatte in Pamhagen ein paar Ha Weingärten und baute vorwiegend Weißburgunder und gemischten Satz aus.
1985 Verpachtung des Betriebes an die Familie Moravec und wirtschaftlicher Niedergang. Nur mehr wenige Gäste verirrten sich in dieses Wirtshaus.
1987 Verpachtung des Betriebes an die Brauerei Ottakring und 1988 Weiterverpachtung an die Familie Laskowsky. Rena und Hans Laskowsky führen die Gelbmanns Gaststube durch Beständigkeit und Konzentration auf eine ausgezeichnete Wiener Küche wieder an alte Erfolge heran. Johann Laskowsky nutzt seine harte Schule im Restaurant-Hotel Sacher und seine Erfahrung als Inhaber des Haubenlokals „Eibenhof“ bei Schönbrunn um das Wirtshaus am Eck wieder zum Esszimmer der Gegend werden zu lassen.
07/2008 Alexander Laskowsky tritt in die Fußstapfen seiner Eltern und führt ab sofort die Geschicke der Gelbmanns Gaststube.
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