Gmünd ist eine Stadt im nordwestlichen Waldviertel in Niederösterreich mit Einwohnern. Sie ist Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Bezirkes Gmünd. Gmünd ist das wirtschaftliche, kulturelle und touristische Zentrum des oberen Waldviertels. Gmünd (tschechisch Cmunt genannt) ist ein wichtiger Bahn- und Straßenübergang an der Grenze zu Tschechien (bzw. Böhmen) nächst dem Naturpark Blockheide.Gmünd ist eine Mitgliedsgemeinde der Kleinregion Waldviertler StadtLand.GeschichteDie Stadt liegt am Zusammenfluss der Lainsitz und des Braunaubaches, wovon sich ihr Name ableitet. Sie wurde im Grenzvertrag von 1179 zwischen Böhmen und Österreich als concurus duorum rivulorum genannt. Die Besiedlung dieses Gebietes ist in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts einzuordnen.Das Stadtschloss entstand im 16. Jahrhundert und ist umgeben von einem englischen Park.Zu Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 wurde südlich der Stadt das Flüchtlingslager Gmünd für Vertriebene aus Galizien errichtet. Bis zu 50.000 Flüchtlinge waren dort beherbergt, bis das Lager 1919 seine Pforten schloss. Dort entstand später die Gmünd II genannte Neustadt.
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