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Grand palais des festivals de Salzbourg Kontakt Informationen

Geschichte

Le grand palais des festivals de Salzbourg est une salle d'opéra située à Salzbourg et inaugurée en 1960. Elle accueille chaque année le festival de Salzbourg et le festival de Pâques de Salzbourg.Il est l'œuvre de l'architecte Clemens Holzmeister, qui a également conçu les deux autres principales salles utilisées par le festival, le petit palais des festivals et le manège des rochers aménagé, ce qui donne à l'ensemble une certaine parenté. La construction dura de 1956 à 1960 et coûta 210 millions de shillings. Le palais est installé dans les écuries conçue au par Johann Bernhard Fischer von Erlach, dont la façade est conservée. Le manque d'espace à l'arrière rendit nécessaire un creusement du Mönchsberg, dans lequel le bâtiment s'enfonce ; 55 000 m de pierre durent en être retirés.La scène est l'une des plus grandes du monde, avec cent mètres de largeur, vingt-deux de profondeur et trente de hauteur. Le cadre de scène est haut de neuf mètres et large de dix-huit à trente-deux selon la disposition. La salle, constituée d'un amphithéâtre et d'un balcon, est large et longue d'environ trente-cinq mètres et peut accueillir deux mille cent soixante-dix-neuf spectateurs.



"Künstlerisch maßstäbliche Aufführungen in den Sparten Oper, Schauspiel und Konzert anzubieten, die über einen komprimierten Zeitraum von fünf bis sechs Sommerwochen veranstaltet werden in einer Stadt, deren unversehrt erhaltene barocke Architektur selbst bereits die schönste Kulisse bildet – dies ist die Idee der Salzburger Festspiele."
Adresse: 5020 Salzbourg
Stadt: Salzburg
Postleitzahl: 5020


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Bewertungen
Bin immer noch Tief beeindruckt. Das Festspielhaus ist leicht erreichbar, es gibt ein Parkhaus mit direktem Zugang. Man konnte das Parkticket in ein Tagesticket eintauschen für 6 Euro.. ein Schnäppchen. Alles wirkte sehr elegant auf mich, ich war schon in verschiedenen Theatern , aber es ist etwas anders, was größeres. Preise in der Bar waren ok. Wir hatten Rang gebucht eine sehr gute Wahl ein perfekter Platz alles überschaubar.
Die Festspiele glänzen an den kleineren Spielstätten wo das Publikum für die Künstler:innen und nicht das Ausführen des Kleiderschranks auftritt.
Sehr schönes Theater. Waren im Oberrang Mitte und man konnte so perfekt auf die Bühne sehen. War ein sehr schöner Konzertabend.
Salzburger Mozartwoche im großen Festspielhaus an der Hofstallgasse. Zuerst gab es Pariser Sinfonie und anschließend Mozarts letztes großes Meisterwerk, das berührende Requiem KV 626 in der Fassung seines Schülers F.X. Süßmayr. Wiener Philharmoniker Wiener Singverein Chor Dirigent - Thomas Guggeis Sopran - Lisette Oropesa Mezzosopran - Marianne Crebassa Bass - Tareq Nazmi Tenor - Roland Villazón. . . der auch gleichzeitig künstlerischer Leiter der Stiftung Mozarteum Salzburg und der Intendant Mozartwoche ist. Thomas Guggeis, der designierte Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt und ehemalige Staatskapellmeister der Staatsoper Unter den Linden Berlin, dirigierte erstmals die Wiener Philharmoniker. Er sprang für den erkrankten Maestro Daniel Barenboim ein, dem langjährigen Generalmusikdirektor der Staatsoper Berlin, Chefdirigenten des Chicago Symphony Orchestra, Musikdirektor am Teatro alla Scala di Milano, Projektleiter bei den Bayreuther und den Salzburger Festspielen. Thomas Guggeis machte seine Sache wirklich großartig, ein sympathisch, frischer Wind auf dem höchsten Niveau. Mit Lisette Oropesa, Marianne Crebassa, Rolando Villazón und Tareq Nazmi hatte er ein grandioses Solist:innenquartett an seiner Seite, das entlang des berühmten Philharmoniker-Schmelzklangs stimmlich glänzte. Gerne wieder. Ich persönlich fand es wesentlich lieblicher als alle Aufzeichnungen die ich ansonsten gefunden habe....
Ich liebe Salzburg. Die Vorstellung von Shen Yun war leider nicht für Fotos freigegeben. Das Festspielhaus selbst ist sehr schön und ehrwürdig. Immer wieder gerne
Wir waren alle total aufgeregt. Mit der ganzen Familie ging es nach Salzburg ins Festspielhaus. 3 Kinder und 5 Erwachsene zum „Musical Aladin“. Was wir dann zu sehen bekamen, war eine absolute Frechheit! Insgesamt bestand das Team aus 7 Mitgliedern die alle durchschnittlich sangen und noch schlechter schauspielerten. Das „Bühnenbild“ war selbstgebastelten auf Rollen, dass man durch schieben auf verschiedene Positionen zu diversen Schauplätzen „umbaute“. Die Schulaufführung meiner Tochter ist professioneller gestaltet als dies laienhafte Darbietung. In der Pause wollten wir uns etwas zu trinken kaufen, das sich angesichts der 2 Verkäufern für schwierig gestaltete. So entschlossen wir uns, die Veranstaltung frühzeitig zu verlassen. Bei einem ausverkauften Haus mit 2179 Sitzplätzen bei dem jede Karte im Durchschnitt 35.- Euro kostet, wurden ca 75000,- Euro umgesetzt. Minus aller Abzüge wie Saalmiete, Techniker, Steuern usw. war jeder Euro Zuviel den man an diesem Abend verdient hat. Mir ist klar, dass das Festspielhaus nicht für den Inhalt der Shows verantwortlich ist, und ich hab versucht das Musical selbst zu bewerten aber die haben schlauerweise keine Web Seite aber sollte nicht jede Aufführung auf Qualität geprüft werden bevor sie Zugang zu Bühnen wie der ihrem bekommen. War leider eine sehr enttäuschende Erfahrung für unsere ganze Familie. Besonders für die Kinder die Aladin lieben….!
Die Besichtigung des Festspielhauses ist im Rahmen einer Führung möglich. Sie findet täglich um 14.00 Uhr in deutscher Sprache statt und kostet €7,- bzw. ist mit der SalzburgCard gratis. Super interessante Einblicke in die drei Häuser und hinter die Bühne. Derzeit 10/2021 ist in der Felsenreitschule das Bühnenbild von Macbeth aufgebaut ... Eine tolle Erfahrung!
Tolle Inszenierungen erlebt. Sehr nettes Personal, die sehr um jeden Gast besorgt sind. Leider sind die Sitzreihen sowohl im Parkett als auch auf der Galerie sehr eng daher auch "nur" 4*, weshalb ich die 2te Hälfte der Aufführung, dank des netten Personals, noch im Stehen erleben durfte.
Einfach toll dieses Große Festspielhaus!!! Dem Herrn von Karajan sei ewig Dank dafür!! Tolles Konzert mit dem RSO Wien ! Kein Lob zu hoch !!
Das Festspielhaus hat einen großartigen Eindruck hinterlassen! Man muss es einmal gesehen haben! Die Vorstellung war traumhaft! Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit! Komme sicher wieder!
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