Romanische Basilika aus dem 12. Jahrhundert und Schatzkammer Gurk mit Exponaten der Kärntner Sakralkunst.
Der Dom zu Gurk ist eines der berühmtesten Denkmäler sakraler Baukunst des 12. Jahrhunderts und geht zurück auf ein Stiftung der Hl. Hemma. Durch das Zusammenwirken vieler namhafter Künstler ist diese ehemalige Bischofskirche ein Gesamtkunstwerk der unterschiedlichen Stilepochen geworden. Zu den Highlights zählen unter anderem das Hemmagrab in der 100säuligen Krypta (1174), der barocke Hochaltar von Michael Hönel (1632), die Pieta von Raphael Donner (1741), die einzigartig erhaltenen spätromanischen Malereien in der Bischofskapelle (1263) und das berühmte Fastentuch von Meister Konrad (1458).
Am 1. Mai 2014 wurde in den Räumlichkeiten des Propsthofes ein weiterer Publikumsmagnet eröffnet: die Schatzkammer Gurk, die in ihren 10 Räumen einen repräsentativen Einblick in die religiöse Kunst vergangener Epochen in Kärnten bietet.
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