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Heinrich-Harrer-Museum Kontakt Informationen

Geschichte

Das Heinrich-Harrer-Museum ist ein Museum in Hüttenberg in Kärnten, das die Forschungsreisen Heinrich Harrers thematisiert. Es beherbergt in mehreren Abteilungen insgesamt rund 4000 Exponate auf einer Fläche von 1000 m² (Stand 2008).Bau und GeschichteDas Haus selbst ist eine typische Schule im Stile des österreichischen Historismus. Es hat einen einfachen zweiflügeligen Aufbau mit einem zentralen Quertrakt, der zur Schaufassade deinen Mittelrisalit mit Giebel bildet. Es. Von 1874 bis 1968 war es die Volksschule des Ortes.Das Heinrich-Harrer-Museum wurde 1983 gestiftet. Es hat bis zu 20.000 Besucher jährlich.AusstellungDas Museum zeigt einerseits Ausstellungsstücke aus Harrers Leben als Bergsteiger und Sportler (Skisport, Golf), sowie anderseits von seinen Aufenthalten und Forschungsreisen in Asien (Tibet, Andamanen, Borneo), Südamerika (Suriname, Rio Xingu) und Afrika. Es werden verschiedene Multimedia-Darstellungen gezeigt und das Bildarchiv enthält mehr als 100.000 Fotografien, Landkarten, eigenhändige Zeichnungen Harrers und zahlreiche in- und ausländische Auszeichnungen.Breiten Raum nimmt die Tibet-Sammlung ein. Harrer war 1946 nach Lhasa gekommen und wurde zu einem Berater und Lehrer des jungen Tendzin Gyatsho, des XIV. Dalai Lama, mit dem er sein Leben lang befreundet blieb. Über seine Zeit in Tibet schrieb Harrer später das Buch „Sieben Jahre in Tibet“. 1992 weihte Tendzin Gyatsho selbst den buddhistischen Gebetsraum ein, der sich im Gebäude des Museums befindet. Ein Foto zeigt ihn auf dem Prunksessel im Thronraum, auf dem nur er als Dalai Lama sitzen darf. Daneben ist unter anderem ein großes Sandmandala zu sehen, das nicht wie sonst üblich nach der Herstellung zerstört wurde.



"Geöffnet: Mai, Juni, September und Oktober 2023Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertagvon 10.00 Uhr - 17.00 UhrJuli und August: Täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr"
Adresse: Hüttenberg (Autriche)
Stadt: Hüttenberg



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Bewertungen
Liebevoll restauriertes Museum, das sowohl das Leben von H. Harrer nachvollziehbar macht, aber auch wichtige Ausstellungsstücke aus Tibet und von seinen anderen Reisen zeigt! Absolute Empfehlung, an Wochentagen sehr ruhig!Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Top! Sehr interessant. Hat uns sehr gut gefallen.
Es gibt viel Interessantes über Heinrich Harrer selbst und über die Länder, die er bereist hat. Unbedingt sollten alle Schwindelfreien den tibetischen Pilgerpfad gegenüber dem Museum besuchen. Ein tolles Erlebnis!
Das Museum ist einen Besuch wert. Über mehrere Etagen verteilt erfährt man Vieles über das Leben von Heinrich Harrer, dessen Aufenthalt in Tibet die Grundlage zum Film "Sieben Jahre in Tibet" mit Brad Pitt war. Ebenso werden Besucher über den Buddhismus informiert und können Exponate der exotischen Länder, die er bereist hat bewundern. Unbedingt besuchen sollte man auch den sich direkt befindlichen Pilgerpfad besuchen. Man gelangt über ein Drehkreuz hinein, der Eintritt kostet 2€, die einzuwerfen sind. Achtung, Automat akzeptiert nur Münzen ab 50 ct. Man sollte unbedingt das Kombiticket kaufen 17€ für Erwachsene. Dann kann man für 5 Euro mehr ins 4 km entfernte Bergbau-, Mineralien' sowie Puppenmuseum. Zwar sind die drei nicht wirklich sehenswert, dafür lohnt sich aber die ca. einstündige Führung durch den alten Erbstollen Beginn der Führungen: 11, 14 und 16 Uhr.
Ein Museum das man in dieser Gegend eher nicht erwarten würde. Es zeigt eine Sammlung von Heinrich Harrer aus Tibet aber auch vielen anderen Teilen der Welt und erzählt vom Leben Harrers. Es erstreckt sich dabei über mehrere Stockwerke. Neben dem Museum gibt es Parkplätze allerdings nicht sehr viele und im Museum kann man auch einen Kaffee trinken. Lediglich der Eintrittspreis ist etwas zu hoch angesetzt.
Einzigartiges Erlebnis, tolle Führung. Danke auch für de Buttertee. Leider ist der tibetische Pilgerpfad in der Felswand im Winter gesperrt. Komme bestimmt im Sommer noch mal her, möchte ihn gern "besteigen"
Bemerkenswerte Sammlung von Heinrich Harrers Reisen 7 Jahe in Tibet. Ua der Thron vom Dalai Lama. Toll der spektakuläre Meditationspfad in der Felswand gleich angrenzend an das interessante Museum
Sehr beeindruckendes Museum, sehr gut hergerichtet finde ich! Auf einer Etage gibt es für mich einen wunderschön gestalteten Raum mit dem beruhigenden Gesang vom Dalai Lama.
Sehr interessant. Inspirierende Person.
Sehr schön präsentiert, für dieses Museum muss man sich Zeit nehmen
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