Hexenprozesse, Scheiterhaufen und Zauberpflanzen sind 2011 das Thema im MZM Museumszentrum Mistelbach und im Urgeschichtemuseum Niederösterreich in Asparn/Zaya. Die Ausstellung „Hexen.Zauber“ wird vom 2. April bis 30. November in ein Thema Einblick geben, das weit in die Geschichte zurückreicht und noch heute fasziniert.
Schon in der Antike gab es „zaubernde“ Menschen, jene, die heilen und verfluchen oder Pflanzen und Farben verwendeten um deren Kräfte für sich zu nutzen. In allen Kulturkreisen und Zeiten gab es Kundige. Doch, wie konnte es im Mittelalter zu Hexenverfolgungen kommen? Welche Rolle spielte der Glaube an Zauberei und Magie im Alltag? Und aufgrund von welchen Vorkommnissen wurde jemand angeklagt? „Du Hexe!“ Was heute nach harmloser Beleidigung klingt, reichte einst als Verdacht, Frauen aber auch Männer zu verfolgen und am Scheiterhaufen zu verbrennen.
Was Mythos und Wirklichkeit ist, dem geht die Ausstellung „Hexen.Zauber“ im MZM Museumszentrum Mistelbach nach. Im Urgeschichtemuseum wird thematisiert, wie sehr die Magie der Farbe bereits die Menschen der Steinzeit beeinflusste, welchen Zauber Pflanzen auf unsere Vorfahren ausübten und welche Geheimnisse Erdställe verbergen.
Fledermaus-Nächte, eine Hexen-Gala, Lesungen und eine Halloween-Gruselnacht für Kinder begleiten die Ausstellung.
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