Dass neben dem Nationalen Zentrum für Frauenfußball (NZF) in St. Pölten, in dem die besten Spielerinnen Österreichs aufgenommen werden, nun in Hollabrunn eine Alternative heranwächst, ist dem Studentenheimleiter Karl Schörg und dem sportlichen Leiter Karlheinz Piringer zu verdanken. Beide suchten auf verschiedenen Ebenen etwas mit Frauenfußball und sie fanden sich nun in Hollabrunn. Das Studentenheim ist das Trägerinstitut für dieses Auffangbecken für die Fußballerinnen, die nicht ins NZF aufgenommen worden sind. NÖFV-Präsident Ludwig Binder findet dieses Vorhaben genauso wie Teamchef Dominik Thalhammer als sehr gute Alternative zum NZF und beide befürworten diese Initiative.
Neben Schörg ist Ernst Plessl für die pädagogische Leitung zuständig und Maria Steinböck mit ihrem Team betreut die Fußballerinnen.
Der Leobendorfer Walter Kral fungiert als Brückenbauer zwischen Internat, Schule und NLZ Horn und koordiniert diese Bereiche.
Damit das Projekt überhaupt möglich geworden ist, bedarf es auch der Zustimmung der Kooperationsschulen, in denen zwei sportbegeisterte Führungspersonen diesen Zugang zum Frauenfußball willkommen hießen: Direktorin Mag. Jutta Kadlez vom BORG und Direktor HR Leopold Mayer von der HLW.
Der sportliche Leiter, Mag. Karlheinz Piringer aus Oberrohrbach, ist derzeit NÖ-U14-Auswahltrainer und seit 1995 im Mädchen- und Frauenfußball aktiv und freut sich auf die neue Aufgabe: „Ich sehe das als nächsten Schritt für die Weiterentwicklung des Mädchenfußballs in Österreich. Hier werden die Mädchen in den Erwachsenenbereich überführt. In Hollabrunn entsteht die zweite Leistungsschiene nach dem NZF.“
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