Diese Seite bereitet die bevorstehende "neue Weltordnung" vor. Dazu wird gemeinsam ein Wirtschafts- und Gesellschaftssystem entwickelt.
Zuallererst brauchen wir neues Geld, die neue Deckung einer Währung.
Vor 60 Jahren bewies das deutsche Volk der Welt, dass nur Menschen eine Gelddeckung aufrechterhalten können.
Denn: ”Die Deckung einer Währung ist immer die Arbeitskraft eines Volkes”.
Mit dieser Erkenntnis eliminierten sie das Geldmonopol der von der Fed regierten Notenbank (Fed = Federal Reserve Bank oder Amerikanische Notenbank) mit deren Golddeckung. Wollen wir nun diese Erfahrung für den kommenden EURO oder sogar für eine freie und unabhängige Weltwährung anwenden, in der Geld als Leistungsmesser und nicht als Produkt dient, so ist deren Deckung einzig und allein auf der Arbeitskraft der Europäer oder der Weltbevölkerung zu gewährleisten.
Es ist geboten, dass die Leistungsfähigkeit des Menschen wieder zum höchsten Wert aller Gelddeckungs-Überlegungen gemacht wird.
In Unkenntnis dieser Tatsache traten die Politiker bereits vor 200 Jahren ihr Geldhoheitsrecht an Private Banker ab. Seither sind sie die Macht und das Gold los = machtlos und goldlos!
Diese Privat-Bänker und neuen Notenmonopolisten, die dagegen nun alles Gold der Welt nach New York schaffen liessen, sitzen dann auf etwas, das bald nicht mehr gebraucht wird und daher keinen Wert hat und so keine Macht mehr bedeutet.
In diesen Sätzen liegt die Lösung für unsere heutigen Verschuldungs- und Wirtschaftsprobleme: die Lösung der Arbeitslosigkeit, der Staatsverschuldung und Verelendung der Völker, insbesondere der Verarmung ihrer Mittelschichten. Den wissenschaftlichen Unterbau zu diesem revolutionären Satz habe ich mit meiner Theorie der "Freien HuMan-Wirtschaft" dargelegt.
Damit sie verwirklicht werden kann, ist ein einheitliches Vorgehen absolute Notwendigkeit.
Um die Einführung von weltweit verbindlichen Normierungen der Masse und Gewichte zu ermöglichen,
brauchte es eine einheitliche Konsensfindung unter vielen Ländern. Diese hat bekanntlich auch stattgefunden,
sonst würden auf der Welt noch Dutzende von verschiedenen Längen- und anderen
Masseinheiten existieren und uns das Leben erschweren.
Wenn es uns also schon einmal gelungen ist, auf einem Gebiet eine Übereinstimmung, einen Massstab zu finden, warum nicht auch im Bezug auf die Bewertung unserer Leistungen, also in
einem einheitlichen Währungsmassstab?
Geld soll wieder gelten, beruht es auf einer Golddeckung, nennen wir es Geld, in Wahrheit beruht es sowieso
immer auf der erbrachten Leistung, somit nennen wir es jetzt Gelt.
Aller Weisheit Anfang, ist die Definition der Begriffe! Sokrates
Neben der Vorstellung eines weltweiten Gewinnschutzes müssen Sie sich noch vorstellen, Sie besässen die einzige Notenbank. Nur dadurch können Sie sich das Betriebsgeheimnis der Schuldgeld-Banken logisch erklären und eine Lösung wie die der „HuMan-Wirtschaft“ daraus ableiten.
Sie werden automatisch darauf kommen, dass Noten- und Gross-Banken, die ihre Geldproduktion nur auf Schuldnern aufbauen, zu natürlichen Feinden einer gut gehenden Wirtschaft werden müssen. Das Zinssystem zwingt sie ja zur ständigen Ausweitung der Geldmenge wie in einem Pyramidenspiel. Also ist die volkstümliche Meinung, dass Banken nur das Geld der Sparer einsammeln und es neu verleihen, eine halbe Wahrheit, die schon als grosse Geldlüge zu bezeichnen ist. Der Zins ist die eigentliche Geldschöpfung, denn alle Schuldner können nur dann auch Zinsen bezahlen, wenn dieser Zins als neues Schuldgeld vorher neu hergestellt und in Umlauf gebracht werden kann. Die Staatsschulden eignen sich dazu am besten und eine Regierung, die das Geld mit beiden Händen zum Fenster hinaus wirft, dient diesem System pflichtgemäss am besten. Damit schaffen die Banken für sich höchste Gewinne, natürlich ist beim Staat und den Unternehmern das Gegenteil der Fall, kleinere bis gar keine Gewinne. Die Statistiken der letzten 15 Jahre beweisen dies sehr eindrücklich. Banken melden Rekordgewinne und die Wirtschaft torkelt von Krise zu Krise, von höheren Staatschulden zu weiteren noch höheren Staatschulden. So will es das Zinssystem der Banken.
Es ist natürlich voraussehbar, dass in einem HuMan-System, wo alle Produkte einen Mindest-Gewinnschutz haben, sich das auf Schuldenbasis aufgebaute Notengeld-Produktionssystem in den Hintergrund gedrängt sieht. Denn wer Gewinne macht ohne diese dann noch versteuern zu müssen, hat immer genug Gelt, um alle Investitionen aus der eigenen Tasche bezahlen zu können. Er wird nicht Geldschuldner eines fremden Bankensystems, meist schon in ausländischen und meist jüdischen Händen. Gewinnschutz-Modelle ersetzen logischerweise die Gewinnbesteuerung durch reine Umsatzbesteuerung, denn sie verstehen Gewinn als Freiheit, Mass für Einmaligkeit und für die Motivation, weiter hohe Leistungen an das Wirtschafts-System abzugeben. Dass dies den Banken nicht passt, ist logisch. Sie erfanden also die Gewinnbesteuerung, nur um Ihr Schuldenproduktionspotential immer weiter ausdehnen zu können. Wer keine Konkurrenz hat und hohe Gewinne macht, wird mit höchsten Gewinnsteuern bestraft, sollte es nicht gelingen, vorher in anderen Weltgegenden Konkurrenzfirmen gegen ihn zu finanzieren, die dann den Gewinn durch billigere Auslandprodukte drücken. Also ist freier Welthandel und Globalisierung eine Systemkompo-nente des Schuldgeld-Systems zur Erlangung der uneingeschränkten Weltmacht über Vernichtung der Gewinne der Klein- und Mittelunternehmen, wobei gleichzeitig die Freiheit und Motivation vernichtet wird. Ratlosigkeit und Lethargie setzt sich bei den Verlierern des System durch, ohne dass sie dass vernichtende System des Geldes durchschauen.
Was zu finden gilt ist nun ein System, in dem beide Wirtschaftskräfte, das Banken und Güter-Unternehmertum, parallel sich zu Wohlstand führen. Ein System, in dem diese beiden Linien parallel verlaufen, würde bedeuten, dass das Geldsystem dann höchste Gewinne macht, wenn auch die Wirtschaftstreibenden und alle Menschen hohe Gewinne erwirtschaften. Dies ist nur zu machen, wenn Anstelle des Verkaufens von Schulden das Bankensystem sich am Umsatz jedes Teilnehmers beteiligt. Dies am Vorteilhaftesten, wenn auf allen Kontenbewegungen eine Gebühr von jeweils 4% erhoben wird. Unter Gewinn verstehen wir aber nicht mehr Geldgewinn, sondern Leistungsguthaben am Gesamtsystem aller Teilnehmer, das auch als Leistung- und Güteranspruch bezeichnet werden kann. Dieses System heisst „Kreditismus“ in der HuMan-Wirtschaft.
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