JUFA Hotel Hochkar - Sport-Resort***

JUFA Hotel Hochkar - Sport-Resort*** Kontakt Informationen

Info

Das JUFA Hotel Hochkar – Sport- Resort bietet beste Bedingungen für Ihren Urlaub im Mostviertel: Trainieren, wandern und Skifahren am Hochkar

Geschichte

Wandern, klettern, raften, Skifahren und trainieren in einer Seehöhe von 1.500 m. Dieses JUFA Hotel Hochkar - Sport-Resort liegt direkt in den Göstlinger Alpen, einer der schönsten Alpenregionen Ostösterreichs. Sportler und aktive Familien finden am Hochkar ideale Bedingungen vor.

Winter wie Sommer – das Sport-Resort bietet Profis und ambitionierten Freizeitsportlern mit dem Höhensportzentrum moderne Trainingsmöglichkeiten. Indoor finden Sportbegeisterte 4-fach Sporthallen, einen Turnsaal, Tischtennisraum und eine Kegelbahn; Outdoor überzeugen ein Kunstrasenplatz und Funcourt, eine Sprintbahn und ein Hartplatz. Bei so viel Training ist Regeneration ein wichtiges Thema! Daher verwöhnen Wellnessbereiche mit Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine unsere Gäste. Massagen lockern die Muskeln und sind jederzeit buchbar.

Spiel- und Aktivbereiche für Kinder, ein Café mit Sonnenterrasse und Stüberl sind für Familien ein besonderer Anreiz. Hunde sind bei uns übrigens herzlich willkommen! An Sommerabenden durchatmen und das großartige Panorama genießen – bei klaren Wetterverhältnissen reicht die Sicht vom Böhmerwald bis zum Dachstein.

Etikett

JUFA Holding GmbH
Idlhofgasse 74
8020 Graz, Österreich
Tel: +43 (0)5/7083
Fax: +43 (0)5/7083-806
E-Mail: [email protected]
ATU 39646709
Firmenbuch Nr.: 34261i

Adresse: Lassing 49, 3345 Göstling/Ybbs, Österreich

Telefonnummer: 057 083 740

Webseite

ue.afuj@rakhcoh

Stadt: Scheibbs

Postleitzahl: 3345

Informationen Aktualisieren

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Bewertungen

Sehr gute Lage nur wenige Meter von der Piste. 3-Bett Zimmer war sauber und ausreichend groß. Personal war zum Saisonanfang? in allen Bereichen überfordert und noch in Einschulung. Sauna erst ab 16:00 Uhr in Betrieb. Vom Freizeitangebot haben wir sonst nur den Tischtennisraum mit 3 Tischen nützen können. Für 3 Sterne passend.

Im Badezimmer gab‘s zwischen Dusche und WC eine nette „Totstelle“ in der der Schimmel nur so wilderte. Preis/Leistung passt für mich nicht ganz. Zimmerpreise sind für mich zu hoch angesetzt. Wir haben ca. 240€ pro Nacht für ein Doppelzimmer bezahlt. Positiv ist der Skikeller zu erwähnen, welcher mit der Zimmerkarte geöffnet werden kann. Inkl. automatischer Zugangstür.nWar das erste Mal seit gefühlt 10 Jahren am Hochkar und habe kaum Veränderungen wahr genommen. Irgendwie wirkt mittlerweile alles angestaubt, schade das es offenbar nicht mehr möglich ist zu investieren.

Als wir ankamen gab es kaum freie Parkplätze, weder unten, noch vor dem Hotel. Uns wurde zugesagt, dass sich das im Laufe des Tages ändert, sobald andere Gäste abreisen. Dies war nicht der Fall. So mussten wir in den Bereichen, wo man eigentlich nicht stehen durfte, parken. Uns wurde versichert, dass unsere Zimmer um 16 Uhr fertig sein sollten, wahrscheinlich noch früher. Das Personal war so überfordert mit der Reinigung der Zimmer, dass wir erst nach 16 Uhr ins Zimmer durften UND 2 von 3 Zimmer waren schmutzig, Betten nicht überzogen, schmutzige Handtücher am Boden, etc.nIn den Zimmern gibt es zu wenig Ablegemöglichkeiten, was mir persönlich ein großes Anliegen, besonders in der Skisaison, ist, da man sonst aus dem Koffer leben muss und alles herumliegt. Die Auswahl bei den Speisen könnte etwas kindgerechter sein. Unsere 3-jährige fand sich leider nicht all zu viel, außer ein trockenes Stück Ente. Für uns entsprach das Essen auch nicht einem 3-Sterne Hotel. Beim Frühstück waren wir am ersten Tag relativ zufrieden, aber am zweiten Tag fehlte gefühlt die Hälfte an der Auswahl und es waren Speisen angeschrieben, die es gar nicht gab. Die Schilder standen auch kreuz und quer und der Kaffee war echt scheußlich, sodass wir uns Kaffee von unten holen mussten einer von den drein ging dann aufs Haus.nIn den Zimmern konnte die Temperatur leider auch nicht erhöht werden, obwohl wir den Regler ganz nach oben gedreht hatten. Es war also relativ kühl im Raum.nDas Ambiente im Zimmer schaut noch immer aus wie vor 11 Jahren da war ich auch schon mal da, also da könnte man mal mit der Zeit gehen. Der Fernseher mit den Kanälen ist auch eine Frechheit, man muss keinen Smart-TV haben obwohl ich finde, dass das zur Grundausstattung gehören sollte, aber zumindest eine angemessene Anzahl an Sendern, die nicht erst bei 500 irgendwas beginnen und davor gibt's nur Radio wäre schön.nPositiv war, dass man einen eigenen Skiraum hat, in dem man alles verstauen und auch trocknen kann. Die Anbindung zu den Liften und zur Piste ist top und zum Essen kann man gleich in der selben Straße den Joschis Almgasthof oderso sehr empfehlen. Der hat sehr gutes Essen und eine super Anbindung zur Piste und den Liften!!

Das Jufa Hochkar liegt 50 Meter von der Schipiste entfernt. Das Dreibettzimmer, das wir gebucht hatten, ist relativ klein. Das dritte Bett ist oberhalb des Doppelbetts so platziert, dass wir uns oft den Kopf angehaut haben. Das Essen ist gut, kindgerecht in Buffetform. Das Frühstück ist phänomenal, tolle Auswahl für jeden was dabei! Das Silvesterprogramm war - überraschend toll für ein Jufa: gratis Sekt, tolles Silvesterbuffet und eine phänomenales Band Echt Stark, die bis nach Mitternacht gespielt hat. Außerdem gab es eine nächtlich servierte Gulaschsuppe! Getoppt wurde das alles noch durch ein Feuerwerk vor dem Hotel. Im Hotel selbst gibt es ab 16.00 noch eine Sauna, eine Kegelbahn gegen geringe Gebühr und jede Menge Spiele sowie einen Gymnastik- und Tischtennisraum. Abends konnte man auch noch gemütlich in der Bar sitzen und was trinken. Das Personal war immer nett, aufmerksam und zuvorkommend.nnPreis-Leistungsverhältnis war top!!!

Angereist, Parkplatz war vorhanden und die Rezeptionistin war sehr freundlich und hat uns mittels einem Übersichtszettel die Essenszeiten, WLan etc. erklärt.nWir bezogen das Zimmer und staunten darüber dass es ca. 16 Grad im Zimmer hatte. Beide Heizkörper waren auf Stufe 0 aufgedreht und wurden von uns sogleich auf die maximale Stufe 4 eingestellt.nLeider war sowohl der Heizkörper im Schlafraum, als auch im Badezimmer nach ca. 1 1/2 Stunden noch immer kalt, weshalb wir uns an einen Herrn an der Rezeption wandten, welcher das Problem dem Haustechniker weitergab. Nach weiteren 30 Minuten wurden die Heizkörper endlich gegen 17 Uhr warm, was aber das Problem kaum änderte, da die Fliesen etc. komplett ausgekühlt waren und von den beiden Heizkörpern kaum erwärmt werden konnten.nNachdem es nach dem Abendessen, welches ein recht gutes Buffet war, eine halbwegs erträgliche Temperatur ca.18-19 Grad im Zimmer hatte, schalteten sich die Heizkörper im Zimmer gegen 22 Uhr wieder ab und kühlten bis zum neuerlichen Einschalten, gegen 5 Uhr morgens wieder komplett aus.nAbgesehen von dem Zimmer waren leider sowohl die Kegelbahn, als auch der riesige Turnsaal leider nicht zugänglich.nDie Tischtennishalle aus den frühen 90ern war zwar zugänglich, allerdings gab es weder Schläger noch Bälle.nDas Frühstück war ein Lichtblick, welches sich durch ein recht umfangreiches Buffet auszeichnete.nAlles in allem waren wir recht glücklich darüber nur eine Nacht hier verbracht zu haben.nDer 10% Nachlass auf den Zimmerpreis durch die Rezeptionistin, konnte leider über die Probleme nicht hinwegtäuschen.nnNächstes Mal lieber 50€ mehr investieren und vielleicht zumindest in einem warmen Zimmer übernachten.

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