Kinderkrankenhaus Linz

Unser Erstgespräch im Kinderwunschzentrum war sehr informativ. Die Ärztin war über alle Maßen freundlich, herzlich und einfühlsam, wie wir es beide anderswo noch nie zuvor erlebt haben. Sie hat sich sehr viel Zeit für unsere Fragen genommen, alles Schritt für Schritt erklärt. Wir fühlen uns bestens aufgehoben!

Zweimal Kaiserschnitt gehabt und alles Top. Da muss ich wirklich nur DANKE sagen! Notaufnahme und Kinderambulanz eine Katastrophe!!!! Ich wurde mit akutem Gallenblaseentzündung nach Hause geschickt - laut Ärzte nur was falsches gegessen. Am nächsten Tag in einem anderen Krankenhaus sofort operiert. Bei den Kindern ähnliche Erfahrungen. Eine bis drei Stunden Wartezeit - es wäre nicht schlecht, wenn sie dann auch Hilfe bekommen. Jedes mal aber mit falsche Diagnose nach Hause geschickt. Kann mir eine Kristallkugel kaufen und dort auch als Ärztin arbeiten.

Habe Anfang diesen Jahres meinen Sohn bei euch zur Welt gebracht. Da ich am 1.1 mit einem vorzeitigen Blasensprung in das Krankenhaus kam und am 3.1 dan um 21.39 meinen Sohn zur Welt brachte, hatte ich einige Schichtwechel miterlebt. An dieser Stelle danke für alle die während dieser Zeit für mich zuständig waren. Ich habe mich bei jeden sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch wie am Schluss leider nicht alles nach Plan gelaufen ist wurde mir nie ein schlechtes Gefühl gegeben und alles mögliche gemacht damit mein Sohn gut zur Welt kommt. Auch am nächsten Tag sind noch Ärzte / Hebammen zu mir aufs Zimmer gekommen um sich bei mir zu erkundigen wie es uns geht. Dank dem tollen Team sind wir nun super und gestärkt zuhause und genießen die ersten Tage miteinander. Auch über die Schwestern auf der Geburtshilfe und Neugeborenenstation kann ich nur positives sagen und Repekt was ihr Tag für Tag leistet. LG

Wir wurden im Frühjahr 2021 akut von VB nach Linz verlegt, nachdem unser 18 Monate junger Sohn eine schlimme Verbrühung erlitt. Er wurde insgesamt über 10 Mal operiert und wir hatten einen fast 4 wöchigen Aufenthalt plus regelmäßiger Kontrollen, bis zu einem halben Jahr nach dem Unfall. Wir müssen ehrlich sagen so furchtbar das Geschehene war und so wenig wie ich das jemandem wünsche, war das Kepler Klinikum das Beste was uns in dieser Situation passieren konnte. Alle Ärzte waren rund um die Uhr, uneingeschränkt und mit Herz und Seele für unseren Sohn da, haben uns immer kompetent beraten und uns stets empathisch involviert. Wir haben uns jeden Tag in sehr sicheren Händen gefühlt. Auch wurde ich psychologisch sehr behutsam betreut was für mich keine Selbstverständlichkeit war. Wir konnten das Klinikum mit einer ganz, ganz toll verheilten Wunde verlassen und sind dem Ärzteteam für immer dankbar - dafür dass sie alles in ihrer Macht stehende getan haben das wir all das aufarbeiten, verarbeiten und manchmal sogar vergessen können! Danke für eine grandiose chirurgische Leistung, der Zusammenarbeit mit anderen Ärzten aus Österreich und der Geduld die ihr hattet. WIR werden euch das nie vergessen.

Wir kommen mit unseren drei Buben leider immer wieder gerne. Das Ambulanzteam ist nett, geht toll auf unsere Kids ein und flickt sie kompetent zusammen. Wir finden unser Kinderkrankenhaus spitze! Danke an alle dort!

Von den Damen bei der Anmeldung im Patientenservicecenter über die Anmeldung auf der Ambulanz bis hin zu den Ärzt*innen habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Mit Termin hatte am Vortag angerufen, weil meine Ärztin auf Urlaub war und im Umkreis alle Gynäkolog*innen überfüllt waren und von diesen auf die Ambulanz verwiesen wurde hatte ich unter 20 min Wartezeit in der Gyn Ambulanz . Trotz großem Andrang in der Urlaubszeit der niedergelassenen Gynäkolog*innen rund um Neujahr wird sich Zeit genommen, aufmerksam zugehört und genau hingeschaut. Meine behandelnde Ärztin war sich auch nicht zu schade bei der Untersuchung einen Oberarzt hinzuzurufen, damit auch sicher nichts übersehen wird. Vielen, vielen Dank, einfach TOP!

Es is eine Frechheit das man mit einem Kind das schon am Dehytrieren ist heimgeschickt wird, weder Blut abgenommen noch die Sauerstoffsättigung gemessen, das einzige was diese sehr inkompetente Ärztin gemacht hat, kurz den Bauch abgehört und uns erklärt es wäre normal wenn sie ein paar Tage jetzt nichts isst. Kind hatte seit über 1 Woche Durchfall und Erbrechen und schon wenig Kraft, sind am nächsten Tag in ein anderes Krankenhaus und wurden Gott sei Dank richtig behandelt. Gott sei Dank hab ich auf meinen Mutterinstinkt gehört und nicht auf das was diese „Ärztin“ gesagt hat! Ganz schlimm das in einem Land wie Österreich auf die Kleinsten so gesch**** wird! Und wir sind da leider kein Einzelfall!!

Rezension bezieht sich auf die Neonatologie Stationen und Geburtenstation. Wir bekamen im Jänner 2023 Zwillinge welche uns schon Monate zuvor vom Frauenarzt als künftige Frühchen deklariert wurden. Aufgrund dem Anraten mehrerer Ärzte sind wir für die Entbindung auf die Kepler Uniklinik gekommen. Das war im Nachhinein auch sehr gut so, da hier wirklich sehr professionell gearbeitet wird und auch die Ausstattung für Frühchen sehr sehr gut ist. Wir wurden in den Wochen in denen unsere Kinder dort waren NICU, NIMCU und später Geburtenstation immer herzlich empfangen, die Babys gut gepflegt und wir bekamen immer gleich die neuesten Updates zu deren Gesundheitszustand. Es war kein Tag dabei an denen wir eine Pflegekraft oder einen Arzt/Ärztin antrafen, welcher nicht mit 100% bei der Sache war und mit Herzblut die Pflege und das Wohlergehen der Babys nicht an 1. Stelle stellte. Wir fühlten und trotz bangen Momenten die man als Frühchen-Eltern sicher des öfteren hat einfach trotzdem sicher und kompetent in der Klinik aufgehoben und können uns keine bessere Versorgung für die Kleinen vorstellen. Wir sind nach wie vor begeistert wie sich hier vor Allem die Pflegefachkräfte für die Kleinen einsetzen und oft auch teils dramatische Schicksale als Arbeitsalltag "schaukeln" müssen. Und trotzdem wieder alles für die nächsten kleinen Patienten geben. Besonders hervorheben möchte ich auch noch das Engagement des Frühchenvereins "NewBe", welcher von Pflegefachkräften initiiert und betrieben wird. Dieser hat sich dem Thema Frühchen, Hilfe für deren Eltern und aller möglicher Unterstützung bis ins private Umfeld verschrieben. Der Verein bzw. Die Mitglieder haben sich super um uns alle gekümmert. Leider muss ich der Bewertung des Uniklinikums einen Stern abziehen, aufgrund der unmöglichen Parksituation im Krankenhaus für Dauergäste zum Beispiel natürlich Frühchen-Eltern. Hier wird in der Parkgarage jeden Tag 15 Euro fällig, und wenn man einige Wochen bzw. Monate jeden Tag hier verbringen muss, wird das finanziell schon zur starken Herausforderung. Auch nach mehrmaligem Nachfragen beim Personal und bei dem Patienten-Service konnte mir keiner eine Möglichkeit geben wie wir hier nicht jeden Tag die 15 Euro bezahlen mussten. Das ist ein großes Manko bei Pendlern vom Land die keine vernünftige Öffi Anbindung und somit kein Klimaticket oder sonstiges haben. Auch hier hat uns dann der Frühchenverein "NewBe" mit mehreren kostenfreien Parktickets unterstützt, welche sie aber natürlich dem Klinikum mit Spendengeldern abkaufen mussten. Hier ist, wie ich finde, starker Handlungsbedarf seitens Klinikleitung um Härtefällen ein günstigeres Parken zu ermöglichen.

Kinderambulanz der größte witz! Niemals wieder! Man wird erst einmal nachhause geschickt ohne Blutabnahme un 3 Wochen später erst wird Blut abgenommen, weil sich nichts besserte und mehrwurde auch nicht getan. Komischerweise wird in Wien und Wels gleich behandelt und hier juckt es keinem wie ich merke.

Bin am Aufnahmetag, am 1.11.2022, wegen sehr starken Rückenschmerzen in das KUK gegangen. Bei der Aufnahme wurde ich an die Orthopädie verwiesen, wo mich eine Ärztin untersuchte. Die Untersuchung bestand aus streicheln der Unter- bzw. Oberschenkeln und sie fragte mich, ob ich dies wahrnehme. Ich sagte ja. Darauf ließ sie mich auf den Zehenspitzen bzw. auf den Fersen gehen. Dies konnte ich nicht bzw. sehr, sehr schlecht, da ich ja sehr starke Rückenschmerzen hatte. Sie verschrieb mir daraufhin, Paracetamol und Analgin Tropfen und sagte: in ein paar Tagen, sei alles wieder gut. Ich sagte danke und ging. Da die Tabletten und die Tropfen meinen sehr starken Rückenschmerzen nicht linderten, ging ich nach 2 Wochen zu meiner netten Hausärztin und bat sie, um eine Überweisung in ein Röntgen Institut. Gesagt, getan. Bei der Röntgenuntersuchung stellte sich heraus, daß der 1. Lendenwirbel gebrochen ist und deshalb ich , die sehr starken Rückenschmerzen habe. Daraufhin ging ich zu einem Orthopäden, der mir ein Rueckenkorsett und mir stärkere Schmerzmittel verschrieb. Ich hätte schon 2 Wochen früher, mit dieser "Therapie" beginnen können und hätte nicht so lange mit den starken Rückenschmerzen leben müssen, wenn die Ärztin gleich ein Röntgenbild gemacht hätte. UND. von Wegen, in ein paar Tagen sei wieder alles gut. Furchtbar . Ich bin sehr enttäuscht - und so was, nennt sich Universitätsklinikum. Aber man hört von vielen Seiten, daß dieses Krankenhaus, nicht mehr diese Qualität hat, wie das frühere, sehr gute AKH. Denn viele Personen, die dort arbeiten, die glauben, was sie nicht nur sind. Ich verbringe nun , mit dem Stuetzkorsett meine Zeit, das mir jetzt wirklich Linderung verschafft und ich nicht mehr so große Schmerzen habe. Schlimm, daß mir so etwas passiert ist.