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Klinikum Bad pirawarth Kontakt Informationen

Adresse: Kurhausstrasse 100, 2222 Bad Pirawarth
Stadt: Bad Pirawarth
Postleitzahl: 2222



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Bewertungen
Hallo War das erste mal in Bad Pirawarth auf Reha !! Schon bei der Ankunft war zu spüren das hier sehr auf Freundlichkeit gegenüber den Gästen wert gelegt wird !! Das ganze Ambiente ist sehr ansprechend und man fühlt sich sofort wohl !! Die Zimmer sind sehr geräumig und hell gestaltet !! Werden auch regelmäßig und sauber gereinigt !! Die Grünen Außenanlagen laden immer zu einem Spaziergang ein !! Im Innenhof Atrium kann man herlich Kneippen !! Das Essen war immer frisch und warm zubereitet !! Hatte auch die vier Wochen nie das selbe da man ja aus fünf Menüs wählen kann !! Aber auf jeden Fall ein großes Lob an die Küche !! Die Therapien waren auf die Bedürfnisse abgestimmt !! Die einzelnen Therapeuten waren stets bemüht und sehr aufmerksam !! Von meiner Seite nochmal ein sehr großes Lob an die Klinik Pirawarth und alle Mitarbeiter !! Danke und ich komme wieder !!
Meine Mama war vor 4 Wochen in der Klinik! Da sie immer glaubt, sie schafft alles alleine, war sie nicht sehr erfreut in eine Klinik zu gehen! Das sollte sich ändern! Von Anfang an war sie erfreut über die zuvorkommende Hilfsbereitschaft des gesamten Klinikpersonal! Die Zimmer waren sehr schön und vor allem sehr gepflegt! Auf ihrer Station fühlte sie sich sehr gut aufgehoben! Ihr Therapeuten Team war sehr kompetent, behutsam, hilfsbereit und da dieses 4 Wochen lang nicht gewechselt wurde, konnte sie sich bald sicher und verstanden fühlen! Die Restaurantion war auch sehr gut ausgestattet, das Personal sehr hilfsbereit, die speisenauswahl reichlich, Ihr einziges Manko bestand in der Zusammenstellung der Speisen, die sind einfach für bestimmte Tageszeiten nicht geeignet! Da ich selbst nur aus Erzählungen meiner Mama bewerten kann, muss ich sagen, es war ein riesiger Erfolg! Auch ein großes Dankeschön an die Ärzte und Ärztinnen, die für mich persönlich ein offenes Ohr hatten und gute Hilfe leisteten für die Zukunft! Ein persönliches Dankeschön an das gesamte Team, natürlich auch die Therapeuten, der Leopoldstation 1! Sie freut sich schon auf ein Wiedersehen und für mich persönlich eine Erleichterung, sie in guten Händen zu wissen!
Zur Verbesserung wäre es toll das Personal an der Rezeption zu Schulen. Manche sehr unfreundlich und unpünktlich. Rezeption um 8 Uhr noch immer nicht besetzt. Das reinigungspersonal ist super. Die Therapeuten sehr freundlich und hilfsbereit. Nur die Einteilung der therapien könnten etwas besser sein. Ansonsten war alles toll ich fühlte mich wohl . Mein heilungsfortschritt war zu 100 % Man kann sie nur empfehlen.
Zu Ihrer Anfrage, was Sie verbessern könnten: Man sollte wenigstens die Therapien bekommen, die von der PVA auch bezahlt werden und die ausgefallenen Therapien nachholen. Es heißt immer, dass es zu wenige Therapeuten gibt. Wenn man schon für die Patienten für 3 Wochen keine entsprechenden Therapien machen kann, warum werden dann Leute gebeten, eine 4. Woche zu bleiben? Somit bekommen manche Personen überhaupt nur 3 x in diesen 3 Wochen Heilgymnastik. Vor einigen Jahren war die Reha noch super, aber leider hat sich sehr vieles negativ geändert. Verstehe auch nicht, warum man am Sonntag um 6,45 Uhr !!!!! frühstücken gehen muss, obwohl es Sonntag keine einzige Therapie gibt. Da würde es ja auch genügen, wenn man 7,30 Uhr und die zweite Partie um 8,30 Uhr zum Frühstück geht.
Guten Tag für die Geschäftsleitung, die Ärzte, das gesamte Therapeutenteam sowie das Team im Restaurant. Ich möchte mich bei allen für den herzlichen Empfang in Ihrer Klinik bedanken. Ich war das erste Mal. Ich bin mit meinem Aufenthalt hundertprozentig zufrieden. Die Reha beim Staat in der Zeit vom 29.09.22 bis 10.11.22 brachte sehr positive Wirkungen auf meine Gesundheit. Ich kam mit einem Rollmbil zur Rehabilitation zu Ihnen... Und ich verließ die Klinik nur mit einem Stock. Ich bin beeindruckt, denn das gesamte Mitarbeiterteam war sehr herzlich, hilfsbereit und fürsorglich und voller Empathie. Besonderer Dank gilt Frau Dr. Irmgard Zelenka, die mir aufmerksam zugehört und eine entsprechende Therapie durchgeführt hat. Besonderer Dank gilt auch Dr. Beata Kraus, die eine großartige Herangehensweise an den Patienten und Interesse hat. Ein großes Dankeschön an meine Physiotherapeutin Mag. Joanna Langer, die sich der Situation gestellt hat, damit ich während der 6-wöchigen Therapie das Maximum erreichen konnte. Auch vielen Dank Frau Ergotheraupeutin Frau Tania Wegenstein für all die Übungen und Geduld. Mein Dank gilt auch dem Team, das sich um die Sauberkeit in der Klinik gekümmert hat, insbesondere den Damen der Sophia-Station. Vielen Dank an das Personal an der Rezeption. Alle sehr nett und freundlich. Wir möchten uns auch bei den Mitarbeitern des Restaurants für ihren täglichen Einsatz bei der Zubereitung köstlicher Mahlzeiten bedanken. Besonders danken möchte ich den drei Kellnerinnen im Restaurant... Frau Liridona Murati, Frau Jacgreline Kastner u Fräulein Fatljume Yousufi. Diese Damen sind zu diesem Job berufen. Ich habe beobachtet, wie herzlich sie mit allen Patienten umgehen, sie helfen allen. Sie sind großartige Kellnerinnen. Danke nochmal. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt und meiner Therapie in Ihrer Klinik Bad Pirawarth. Ich wünsche dem gesamten Team alles Gute und bis zum nächsten Jahr 2023. Vielen Dank. ...Waldemar Cieslik...
Ein Idyllischer Ort, fast wie eine andere Welt… Die Lage dieses Ortes eröffnet einem weite Landschaften, genügend Wege im Wald mit versteckten, aber vorhandenen Sitzmöglichkeiten, um ruhig zu pausieren und die Schönheit des Waldes auf sich wirken zu lassen. Es die Vielfalt an Pflanzen und Tieren die jeden Morgen, sowie bei Sonnenuntergang zu beobachten ist. Gekommen mit einem kleinen Funken und Problemen beim Essen/Schlucken, motorischen Defiziten und psychisch durch vorhergegangene Schlaganfälle blockiert, verlasse ich diesen magischen Ort nun gestärkt , selbständig ohne Furcht vollgepackt mit Mut in die Zukunft, Motivierte, liebevolle und unterstützende Hände halfen mir hier, das Feuer in mir wieder zu entfachen mir wieder bewusst zu machen das nach jeder dunklen Stunde das Licht so hell wird und alles wieder wie früher sein kann nur anders… Ein besseres anders wie ich persönlich empfinde. Unterbringung /Zimmer Großräumig mit allem was gebraucht wird-ein verstellbares Bett -ein nachtkasten- Schreibtisch + extraLicht mit sehr viel Stauraum einem großen Kleiderschrank. Über genügend Steckdosen verfügt dieses schöne Zimmer auch Eigenes Badezimmer mit offener Dusche Waschbecken mit platzbietender ablagestelle und Toilette : Die Reinigung der Zimmer wurde täglich von den bezaubernden Reinigungsfeen übernommen, die mit gutem Schme und äußerst freundlichem Wesen, den Morgen versüßen und sich mit viel Elan von Zimmer zu Zimmer durch arbeiten. Etagen/ Klinik Ein großes und sehr sauberes Haus bestehend aus Klinik-Gartenvilla-Kurhotel alle 3 Teile sind leicht zu erreichen. Restaurant In jedem der Teile befindet sich ein Restaurant im Teil der Klinik sogar zwei. Das Küchenpersonal leistet unsagbar gute Arbeit. Das Frühstück besteht aus einem mit reichlich und vielfältiger Auswahl bestücktem Buffet und wird bis Frühstückende durchgehend aufgefüllt. Zum Mittagessen sitzt man auf einem zugewiesenen Tisch und die Speisen werden vom zuvorkommenden und freundlichen servicekräften zu Tisch gebracht. Das Essen besteht täglich aus Frühstückbuffet MittagVor-Haupt-Nachspeise die Auswahl wird durch ankreuzen des bevorzugten Menüs bei Ankunft ausgewählt. Therapien Individuell zugeschnitten beim erstgespräch mit den behandelten Ärzten /Ärztinnen, Therapeuten/Therapeutinnen werden Defizite besprochen sowie auch die Ziele, die während des Aufenthaltes erarbeitet werden. Bei mir persönlich lag der Fokus bei der Logopädin und Ergotherapeutin diese Kombi war unschlagbar. In der Logopädie wurde mir beim kauen und formen der Nahrung vor Schluckvorgang- die Körper Haltung während der Nahrungsaufnahme, um ein Verschlucken zu vermeiden da mir es schwer viel Bewegungen zu koordinieren. Und ein Verständnis sowie Kenntnis beim verschlucken zu reagieren. Die Ergotherapeutin half mir wieder mehr Gefühl in all meinen Finger zu spüren und sie allgemein zu stärken, sodass jeder Finger kräftig einsetzbar ist. Also klappte das mit dem Gefühl für Messer und Gabel relativ bald wieder. Die Schuhe Binde ich auch wieder mit festem Halt. Tagebuch Einträge machen nun auch wieder mehr Spaß-da ich eine Halterung für den Stift als ein durchaus sinnvolle Investition empfinde Ein besonderer Dank richte ich an Frau Marie Kaiser, Liselotte Lengl an Stefanie Kauer, die mir mit ihrer ansteckend positiven Persönlichkeit und kreativen Therapieverfahren die Möglichkeit gaben, mich in meinem selbständigen Handeln deutlich zu verbessern.
Ich möchte mit meiner Person beginnen, ich bin: - 31 Jahre alt - sportlich - kam nach einem Oberschenkelbruch Zum REHA selbst: Die Therapeuten und Ärzte sind alle sehr nett und einfühlsam, wenn man einen Arzt braucht, dann ist immer einer im Haus, egal ob untertags oder in der Nacht. Das Küchen- und Servicepersonal hat immer einen Witz bereit, sind stets bemüht und geben ihr Bestes. Rundum ist man gut versorgt, wenn man etwas benötigt, gibt es in der Nähe noch einen Spar. Ich kann dennoch die REHA nicht für Personen in meinem Alter empfehlen, da man als junger Mensch, geistig und körperlich hier nicht gefordert wird. 20 min Radfahren und 20 min Krafttraining ist leider zu wenig, wenn man aber dann fragt, ob man etwas mehr haben kann, ist dies leider nicht möglich, denn die PVA würde, dies nicht übernehmen. Hier gibt es so viel Angebot, wie Radfahren, Krafttraining, Nordic Walking, Bogenschießen und vieles mehr. Leider kann man dieses Programm nur mitmachen, wenn man auch zugeteilt würde. Ich bin Bogenschieß-Coach, natürlich hat das Bogenschießen keinen Mehrwert für meinen Oberschenkelbruch, aber dennoch könnte ich den anderen vielleicht noch etwas neues lernen bzw. wäre es für mich hier ein Wohlfühlfaktor. Weil wir gerade beim Wohlfühlfaktor waren, ich bin jung und sehe meine Freunde sehr regelmässig. Doch hier fühlt man sich von der Außenwelt etwas abgeschottet. Man darf höchstens 2x in der Woche Besuch empfangen und dies nur für 50 min. Leider sind Umarmungen nicht gern gesehen. Ich frage mich, ob die Ärzte oder Therapeuten, nach ihrer Arbeit, nach Hause kommen und ihren Partner:in nicht umarmen. In meinen Weltbild brauchen Menschen für ihre Heilung auch sozialen Kontakte, dass hier leider wirklich zu kurz kommt. Was ich leider auch sagen muss ist, dass das ganze REHA Programm etwas sehr in die Jahre gekommen bzw. veraltet ist. Warum die Leitung der Reha-Klinik bzw. die PVA, hier nicht mit der Zeit gehen, ist für mich ein Rätsel. Ich habe mir eine Vortrag über Ernährung angesehen und musste leider feststellen, dass der Vortrag sehr veraltet ist. Das Essen ist sehr gut, dennoch auf meinen täglichen Kalorienbedarf komme ich leide hier auch nicht. Die Hauptmahlzeit Mittagessen ohne Suppe und Nachspeise haben 400 kcal wenn man die Suppe und Nachspeise dazu nimmt, hat man dann: Suppe 121 kcal + Hauptspeise 400 kcal + Nachspeise 100 kcal= 621 kcal. Wie soll ich auf eine 2332 kcal am Tag kommen, lt meiner Rechnung geht das nicht auf und zusätzlich soll ich Muskeln dabei auch aufbauen. Ich würde mir Wünschen, dass man hier etwas mehr auf die Bedürfnissen, der einzelnen Personen achtet und Feedback wirklich ernst nimmt.
Zimmer waren staubig. Nach Reklamation wurde es geputzt. Die meisten TherapeutInnen kommen später zur Einheit und gehen früher weg. Ich hatte insgesamt 100 Minuten dadurch weniger Therapie. Manche Therapeuten waren sehr inkompetent. Im Entlassungsbrief schrieben sie, dass alles bei mir geheilt sei. Was eigentlich nicht stimmt. Ich habe es ausbessern lassen. Die Dame an der Rezeption wollte 2€ für eine FFP2 Maske, was eigentlich gratis war. Nur das Essen war ok.
Beste REHA bisher. Großes Lob und herzlichen Dank an das Team von Leopold 1, an alle engagierten Therapeuten und die gesamte Belegschaft. Gute Orientierung in den einzelnen Häusern. Absolut empfehlenswert
Neurologische Reha 5.2022 Zimmer alt, Abgewohnt der Zeit nicht angepasst. Bei Wind und offenen Fenster starke Windgeräusche. Wohlfaktor liegt bei 0. Dass es besser geht zeigt das Kurhotel. Sanieren wäre Angebracht. Zum Thema Corona, Maske oder Reha Ende prangert im Keller zum Eingang des Sequenzraumes. Essen ist ein Beispiel der Verblödung, zum Tisch Maske beim Tisch Maske runter zum Salatbuffet Maske rauf. Mittagsbuffet geht leider nicht aber Frühstück schon. Abend Essen 16.50, wer geht zu dieser Uhrzeit? Ganz.zu Schweigen der Menge der Mickymaus Portionen. Die Behandlungen selber, macht jede Reha gleich, sehe keinen Unterschied zu anderen Einrichtungen.Die angesprochenen Körperlichem Probleme wurden nicht Behandelt. Ich wüsste nicht warum ich hier noch eine Reha machen sollte. Sie leben davon die Reha nicht Beenden zu können weil dann die Krankenkassa Ärger macht.
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