Krav Maga ist das weltweit verbreitetste System zur Selbstverteidigung. Da es auf natürliche Reflexe beruht und die Techniken äußerst effektiv sind, ist es damit möglich Menschen relativ schnell selbstverteidigungsfähig zu machen.
Was ist Krav Maga?
Krav Maga ist ein einfaches, wirkungsvolles Selbstverteidigungssystem, das auf instinktive Bewegungen, praktische Techniken und wirklichkeitsnahe Trainingsszenarien setzt. Krav Maga ist reine Selbstverteidigung und keine Kampfkunst. Aufgrund der außergewöhnlichen Trainingsmethoden verschafft Krav Maga den trainierenden Personen ein zusätzliches intensives Fitnesstraining. Das System beruht auf der natürlichen “Kampf-oder-Flucht”-Reaktion, die Idee ist, schnell und aggressiv zu handeln, um sich von einem oder mehreren Angreifern zu befreien (Offizielle Krav Maga Schulen in Österreich).
Detaillierte Infos und Anmeldungen zu Trainings und Seminaren auf unserer Website:
http://www.kravmagagraz.at
Ziele von Krav Maga:
Krav Maga ist ein hoch modernes und äußerst effizientes Selbstverteidigungssystem. Es ist entwickelt worden, um Menschen möglichst schnell in die Lage zu versetzen, Aggressionen jeder Art zu bewältigen. Deshalb haben auch körperlich schwächere Frauen und Männer mit diesem System die realistische Chance, eine Bedrohung unbeschadet zu überstehen.
Durch Krav Maga wurde das ursprüngliche Selbstverteidigungssystem der israelischen Polizei- und Militäreinheiten in wesentlichen Teilen für den zivilen Bereich modifiziert. Diese Anpassung an die Erfordernisse der Gegenwart führten zu Krav Maga, dem hocheffizienten und extrem praxisorientierten Selbstverteidigungssystem, in welchem heutzutage die israelischen Sicherheitskräfte ausgebildet werden.
Krav Maga bedeutet Überlebenskampf gegen einen oder mehrere eventuell bewaffnete Angreifer in beliebiger Distanz. Ziel ist nicht der Sieg über einen Gegner, sondern das Meistern jeglicher Aggression und das Überleben von extremen Bedrohungen. Deshalb verzichtet Krav Maga auf artistische Elemente und schöne Techniken. Die Basis des Systems bilden natürliche, bei jedem bereits vorhandene Reflexe. Diese müssen nicht erst langwierig eintrainiert werden und sind auch unter extremem psychischen Druck schnell abrufbar. Die Reflexe werden durch direkte, einfache und effiziente Techniken ergänzt. Damit ist eine möglichst schnelle Beendigung der Aggression gewährleistet.
AKMA – Austrian Krav Maga Association:
Die AKMA ist die erste und größte Krav Maga Organisation Österreichs (seit 2005) und Mitglied der Europäischen Krav Maga Union (EKMU) mit über 65 Schulen. Sie ist eine unabhängige Krav Maga Organisation deren Ziel es ist, Krav Maga mit qualifizierten Trainern und Instruktoren professionell zu unterrichten, Seminare mit internationalen Top Instruktoren sowie die Aus- und Weiterbildung von Instruktoren anzubieten. Unsere Instruktoren besitzen neben der Krav Maga Instruktor Ausbildung noch weitere Trainer- bzw. Instruktorenzertifikate und Erfahrung in anderen Kampfkünsten oder Kampfsportarten.
Ursprung:
Krav Maga wurde vor ungefähr 40 Jahren von Imi Lichtenfeld für die israelische Armee entwickelt und zählt heute zu den modernsten Selbstverteidigungssystemen. Krav Maga ist Bestandteil der Ausbildung der israelischen Sicherheitskräfte, dem Militär, dem Mossad und der Polizei und wird auch in zahlreichen öffentlichen Schulen Israels unterrichtet. Das System wurde entwickelt, um innerhalb kürzester Zeit höchstes Niveau zu erreichen und wird ständig aktualisiert. Krav Maga beinhaltet auch die Entwicklung der Fähigkeit, gewalttätige Situationen unter psychischem Druck zu meistern.
Krav Maga konzentriert sich auf die Stärkung von Selbstvertrauen, Verteidigungsbereitschaft und geistige sowie körperliche Fitness.
Weltweit erlernen Privatpersonen, Polizisten und Militärs dieses System. Zu den Benutzern gehören folgende Organe: American Federal Bureau of Investigation (FBI), Australian Federal Police, Israeli Defense Forces , US Beverly Hills Police Department, Finnish Paratroopers, US Drug Enforcement Administration (DEA)
Krav Maga ist kein Kampfsport und keine Kampfkunst
Krav Maga ist kein Kampfsport sondern rein zweckorientierte Selbstverteidigung mit dem Ziel, mit minimalem Aufwand und reflexartig anzuwendenden, einfachen Techniken maximalen Erfolg zu erreichen.
Das Krav Maga Selbstverteidigungssystem ist ein progressives Kampfsystem für die Verteidigung auf der Straße. Es ist ein absolut radikales, direktes, zweckgebundenes und äußerst effektives Verteidigungsprogramm mit ultimativen, einfachen, in kurzer Zeit zu erlernenden Straßenverteidigungstechniken. Neben diesen Techniken wird größter Wert auf die Verinnerlichung und Umsetzung der Kampfprinzipien gelegt. Dazu gehört auch eine besondere psychische Situationsschulung. Gelehrt werden bestimmte Abwehr-, Box-, Tritt-, Ellenbogen- und Knietechniken, Schock- und Hebeltechniken sowie effektive Bodenkampftechniken. Bei Krav Maga kommt es nicht auf die Schönheit der Bewegung an, es zählt lediglich die Effektivität. Das System trainiert möglichst realitätsnahe Selbstverteidigungssituationen. Der Wirklichkeitsbezug wird durch Nachstellen von realitätsnahen Situationen vermittelt. Ebenso wird die verbale Situationsbewältigung trainiert, denn viele Situationen lassen sich ohne Gewalt lösen. Es ist oft angebracht, Schwäche zu zeigen und dadurch Stärke zu demonstrieren. Krav Maga ist ein absolut zeitgemäßes und realistisches Kampfsystem. Das heißt, es werden alle Distanzen gelehrt. Auch das Umsetzungspotential der Techniken wird so realistisch wie möglich geschult, unter Berücksichtigung der psychischen Stressfaktoren, welche bei einem Angriff entstehen. Es ist ein ideales und der westlichen Mentalität angepasstes Selbstverteidigungssystem, und somit bestens auch für den zivilen Bereich geeignet.
Wer kann Krav Maga erlernen?
Krav Maga wurde entwickelt, um auch untrainierte Menschen innerhalb kürzester Zeit auf ein hohes Niveau in der Selbstverteidigung zu bringen. Dadurch ist es, unabhängig von Alter und Geschlecht, für jeden prinzipiell erlernbar. Unterschiedliche körperliche Voraussetzungen sind kein Problem. Schließlich kann auch jeder Opfer eines Angriffs werden.
Merkmale von Krav Maga:
Krav Maga vereint Techniken aus den Bereichen Aikido, Karate, Judo, Jiu-Jitsu sowie auch zahlreiche Techniken aus weniger bekannten Kampfsportarten. Das System soll die natürlichen menschlichen Reflexe so schulen, dass sie in bedrohlichen Situationen jeglicher Art effektiv eingesetzt werden können. Bei Krav Maga müssen keine speziellen Abläufe eingehalten werden; die gelernten Grundbewegungen werden lediglich mit anderen dynamischen Zügen kombiniert. Diese Improvisationsfreiheit erlaubt es, sich der betreffenden Situation schnellstmöglich anzupassen. Neben den Grundbewegungen lehrt Krav Maga auch Techniken gegen einen oder mehrere bewaffnete Angreifer. Besonderes Gewicht wird beim Krav Maga Training auf Schnelligkeit, Durchhaltevermögen, Stärke, Genauigkeit und Koordination gelegt.
Merkmale des Systems:
* Vermeidung von Verletzungen und Schutz des eigenen Lebens
* Einbezug natürlicher Reflexe
* Verkürzte Verteidigungs- und Angriffszeit
* Konzentration auf die Schwachstellen des menschlichen Körpers
* Nutzung aller “natürlicher Waffen” des menschlichen Körpers
* Nutzung umliegender Gegenstände (Alltagsgegenstände)
* Keine festen Regeln
Besonderheiten: Bei der Entwicklung von Krav Maga wurde dem Anspruch Rechnung getragen, Schüler innerhalb kürzester Zeit auf ein hohes technisches Niveau zu führen. Diesbezüglich steht Krav Maga im Gegensatz zu traditionellen Kampfsportarten, die dem Schüler erst nach jahrelangem Training das Erlernen von fortgeschrittenen Techniken ermöglichen. Das System ist für Erwachsene jeden Alters erlernbar; unterschiedliche körperliche Verfassungen sind insofern kein Problem, als jeder Schüler das Training auf dem ihm entsprechenden Niveau beginnt. Damit wird erreicht, dass die Selbstverteidigungstechniken einem sehr breiten Publikum zugänglich gemacht werden können und nicht einer Elite vorbehalten sind. Schließlich kann jede/r Opfer eines Angriffs werden. Einen hohen Stellenwert hat im Krav Maga Training das Vermeiden von Verletzungen.
Krav Maga – Warum es sich verändert?
Ursprünglich wurde Krav Maga rein für militärische Zwecke entwickelt, und dieses Selbstverständnis hat es bis heute noch in Israel. Krav Maga hat sich von dieser einzigen Zielgruppe hin zu verschiedensten Personengruppen entwickelt. Insofern liegt der Unterschied zwischen Krav Maga, wie es vor Jahrzehnten von Imi Lichtenfeld entwickelt wurde, und Krav Maga heute darin, dass wir mit dem derzeitigen Krav Maga ein zeitgemäßes, den westlichen Gegebenheiten angepasstes Selbstverteidigungssystem für Jedermann und -frau haben.
Vieles verändert sich im Laufe der Zeit, so auch Krav Maga. Da Krav Maga kein traditionelles System ist, muss es sich weiterentwickeln. Starre Systeme, die noch so wie vor Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten in ihrer Tradition und Form bestehen, stehen nicht auf dem selben Stand wie Systeme, die sich der Zeit und den Gegebenheiten anpassen müssen. In der heutigen Zeit verändern sich Gefahrensituationen, Waffen, Gesetze und viele andere Rahmenbedingungen ständig. So wie Fahrzeuge, die vor 50 Jahren gebaut wurden, heute einfach nicht mehr den heutigen Sicherheitsstandards entsprechen, so muss sich auch ein Selbstverteidigungssystem wie Krav Maga laufend weiterentwickeln und immer wieder verändern, um den Anspruch auf Realitätsnähe und Praxisbezogenheit erheben zu können. Aber nicht nur Technik und Taktik müssen sich anpassen, auch Trainingsmethodik und zielgruppenorientierter Unterricht sind maßgeblich. Krav Maga ist und war von Anfang an ein System, welches auf die einzelnen Zielgruppen zugeschnitten werden kann (z.B. Frauen, Kinder, Polizei, Pflegepersonal, Sicherheitspersonal, Busfahrer uvm.). Nicht der Mensch muss sich an das System anpassen, sondern das System an den Menschen. Keine starren, fix vorgegebenen Bewegungsabläufe, sondern für den Einzelnen individuelle zugeschnittene Verteidigungsmethoden sind ausschlaggebend. Darum unterscheidet sich Krav Maga nicht nur in vielen Einzelheiten sondern auch im Ganzen von anderen Systemen.
Selbstverteidigung und Verhaltenstraining für Konfliktsituationen
Staatliche Polizei- oder Vollzugsbeamte sowie private Sicherheitsdienstmitarbeiter sind bei ihrem täglichen Dienst immer häufiger Konfliktsituationen mit aggressiven und gewalttätigen Kontrahenten ausgesetzt. Sie sollen diesen Situationen angemessen und verhältnismäßig begegnen, aber auch, sollte es nötig sein, sich selbst oder andere in Notwehrsituationen effektiv verteidigen können.
Krav Maga, das Selbstverteidigungssystem der israelischen Polizei- und Sicherheitskräfte, bietet hierfür die entsprechenden Grundlagen.
Krav Maga basiert auf natürlichen Reflexen, ist nicht trainingsaufwendig, überaus effektiv und innerhalb kürzester Zeit erlernbar. Die Intensität der Verteidigung richtet sich nach der Aggression des Angriffs, es wird also konsequent nach dem Prinzip des Mindesteingriffs und der Verhältnismäßigkeit vorgegangen.
Auch spontane Angriffe mit körperlicher Gewalt, Messern oder Waffen sind Gegenstand des Kurses, ebenso wie Zugriffstechniken und wirksame Polizeigriffe. Alle Techniken werden auch im Team geübt, da gerade Vollzugsbeamte mehr Wert auf Teamarbeit (speziell auf dem Gebiet der Zugriffstechniken) legen sollten.
Inhalte:
* Deeskalation
* Kommunikation
* Rollentraining
* Zugriffstechniken
* Polizeigriffe
* Transporttechniken
* Selbstverteidigung mit und ohne eigene Waffen
* Selbstverteidigung gegen Angriffe mit und ohne Waffen
* Selbstverteidigung gegen mehrere be- oder unbewaffnete Angreifer
* Notwehrtechniken
* Rollentrainings mit Schutzanzügen
* Rechtliche Aspekte des Notwehrrechts laut Strafgesetzbuch
Wie wird Krav Maga unterrichtet?
Krav Maga ist ein modernes und rationales System, das auf die westliche Mentalität zugeschnitten ist. Neue Erkenntnisse der Trainingslehre werden berücksichtigt. Basis des Trainings ist nicht die Tradition, sondern die Effizienz in Bezug auf den Einzelnen. Traditionelle Riten oder esoterische Betrachtungsweisen, wie sie in manchen asiatischen Kampfkünsten vorzufinden sind, gibt es in Krav Maga nicht. Wir legen keinen Wert auf irgendeine Form des Personen- oder Graduierungskultes. Der Instruktor ist die Person, die bei der Erweiterung der persönlichen Selbstverteidigungsfähigkeiten behilflich ist und kein Objekt der Anbetung. Wichtig ist uns ein vernünftiger, persönlicher Umgang miteinander und gegenseitiges Verständnis in einer möglichst angenehmen Trainingsatmosphäre.
Krav Maga ist ein lebendiges System, das sich ständig fortentwickelt und nach noch besseren Lösungen sucht. Die einzig und alleinige Wahrheit gibt es nicht. Deshalb stellen wir auch nicht den Anspruch, diese gefunden zu haben. Die Behauptung, dass es die ultimative Vorgehensweise gibt – sozusagen eine universelle Lösung, mit der jeder Erfolg hat – halten wir für unseriös. Unserer Erfahrung nach muss ein vernünftiges Selbstverteidigungssystem variabel genug sein, damit jeder die individuell auf ihn zugeschnittene Lösung finden kann. Wenn eine Person einen bestimmten technischen Ablauf aufgrund anatomischer Gegebenheiten nicht erlernen kann, dann bringt es nichts, wenn sie diese immer und immer wieder üben muss, nur weil der Großmeister des Systems diese Technik für besonders wertvoll erachtet. Viel sinnvoller ist es, ein Alternativkonzept anzubieten, das auf die persönlichen Fähigkeiten Rücksicht nimmt, d.h. das System muss auf die individuellen Belange der Person angepasst werden, und nicht umgekehrt. Krav Maga bietet mit dieser Flexibilität auch Menschen mit eventuell benachteiligenden anatomischen Voraussetzungen eine Chance.
Warum ist es sinnvoll Krav Maga zu erlernen?
Nimmt man die Schlagzeilen der Medien ernst, so befinden wir uns in einer Zeit zunehmender Gewaltbereitschaft. Die Kriminalitätsrate ist sehr stark angestiegen und die Brutalität hat erschreckende Ausmaße angenommen. Österreichs Straßen sind unsicher geworden!
Wir wollen uns dieser Panikmache nicht anschließen. Die Polizeistatistik zeigt zwar, dass einige Delikte wie z.B. Körperverletzung, Einbruch oder Gewalttaten gegen Ausländer zugenommen haben, andere Delikte sind in ihrer Häufigkeit aber gleich geblieben bzw. sogar rückläufig. Beispielsweise sind laut Statistik Ladendiebstahlsdelikte in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Wir wohnen, allen Schwarzsehern zum Trotz, in einem Land, in dem die Sicherheit des Einzelnen in der Regel gewährleistet ist. Wozu benötigt man dann ein Selbstverteidigungssystem wie Krav Maga? Wenn jemand in eine Notwehrsituation kommt, dann hilft ihm keine Statistik der Welt. Auch wenn der Ort, an dem man sich befindet, zu 99.9% sicher ist, so trifft es eine Person zu 100%. Es ist dann auch nicht sehr tröstlich die Ausnahme zu sein.
Durch das Erlernen eines Selbstverteidigungssystems werden verschiedene Dinge erreicht. Zunächst hat man die Möglichkeit, sich gegen Aggressionen zur Wehr zu setzen. Dieses wiederum erhöht das Selbstvertrauen. Man fühlt sich nicht hilflos allem ausgesetzt, was einem widerfahren kann. Die Überwindung der Angst und die damit gewonnene Selbstsicherheit erhöht die Lebensqualität des Einzelnen. Man kann Gefahrensituationen realistischer einschätzen und wird in die Lage versetzt, in solchen Situationen vernünftig, d.h. der Lage angepasst, zu reagieren. Dies trifft nicht nur für den Fall einer direkten Bedrohung zu. Auch im Falle der Hilfeleistung bei der Bedrohung anderer (was allgemein als Zivilcourage bezeichnet wird) leistet eine Ausbildung in Krav Maga eine wertvolle Hilfestellung. Man lernt, Gefahrensituationen vernünftig einzuschätzen, und kann dann auch entscheiden, ob es sinnvoller ist, direkt einzugreifen oder die Polizei zu informieren. Man erlent daher durch diese Erweiterung der Kenntnis schlicht und einfach, besser und angemessener helfen zu können. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass durch eine Schulung der Selbstverteidigungsfähigkeit die Wahrscheinlichkeit, selbst Opfer zu werden, sinkt. Die Erfahrung zeigt, dass Personen, die einen selbstsicheren Eindruck machen, seltener Opfer eines Gewaltverbrechens werden als andere. Sollte es jedoch trotzdem zu einer Notwehrsituation kommen, so hat diese Person realistische Chancen, unbeschadet aus der Situation herauszukommen.
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