Bewertungen
Ich war mit meiner Tochter das zweite mal in der Kinderabteilung im 5. Stock. Das Personal ist wirklich spitze. So bemüht und zuvorkommend. Wir können wieder nur großes Lob aussprechen. Besonderes an die Liebe Vivien die meine Tochter wirklich mit besonders viel Liebe und Geduld behandelt hat. DANKE!
Ich bin heute von meiner Hausärztin in die Med. Ambulanz geschickt worden weil ich so einen starken Schwindel habe. OA. Dr. Tischhart hat mich untersucht und so ein toller, einfühlsamer und genauer Arzt. Es wurde alles untersucht und bin dann in die HNO gekommen auch dort alle sehr sehr nett und genau und mir wurde super geholfen. Meine Diagnose starker Drehschwindel. Zum Glück nichts gefährliches. Vielen lieben Dank an alle.
Die Kinderambulanz ist der wahnsinn! Die Ärzte und Schwestern haben eine Auszeichnung verdient. Es wird so liebevoll mit Babys und Kindern umgegangen wie sonst nirgends! Sie nehmen sich auch die Zeit für Fragen, man wird niemals abgewiesen oder schlecht behandelt als Elternteil. Fühlen uns hier sehr gut aufgehoben, wenn man mal einen Notfall hat. Vielen Dank dafür liebes Team der Kinderambulanz!!
Leider muss man mindestens einen Stern geben. Das Personal ist extremst unhöflich und kümmert sich schlecht möglichst um ihre Patienten. Die Überweisung des Hausarztes wird belächelt und schlecht geredet scheint so als hätte das Personal den falschen Beruf und kein Interesse den Patienten zu helfen. In diesem Krankenhaus, konnte ich bisher leider ausschließlich schlechte Erfahrungen sammeln.
Ich möchte ein Lob und Dank für die Paliativ Station aussprechen. Ganze Personal,sogar die Putzfrau auch sind sehr freundlich,hilfsbereit,menschlich. Die nehmen sich Zeit für die Patienten und genauso für die Besuchern..mit Rat, Gesprächen, Trost... Ich habe noch nie so etwas, erlebt,dass jemand sein Beruf mit so viel Liebe und Respekt macht. Mein Schwager lag paar Monate auf der Station. Sie waren immer gleich nett zu ihm und zu jedem anderen. Man hat sich da einfach wohl gefühlt. Mein grosses Respekt und Lob an ganzen Personal.
Vor ein paar Tagen in der urologischen Ambulanz. Die Schwester für diesen Bereich, Ruheraum, Vorbereitung für Biopsie, hervorragend, freundlich, nett, besser geht's nicht. Die junge Ärztin mit ihrem Team, die dann den Eingriff vorgenommen hat, sehr kompetent, alle sehr nett und freundlich. In einem Hotel würde man sagen, hier bleib ich, VIP Service. ABER BITTE, muss die lange Wartezeit wirklich sein ??? Für einen Eingriff von 15 Minuten, 7 1/2 Stunden im Spital ??? DAS KÖNNEN SIE DOCH BESSER:
Waren mit unserem Sohn Stationär im LKH Leoben. Hier fühlt man sich den Umständen entsprechend sehr wohl, durch die Bank alle Ärzte,Schwestern usw.sehr nett und wirklich immer hilfsbereit. Hier hat man wirklich das Gefühl das einem geholfen wird und man ist sehr gut aufgehoben,so eine Kinderstation bzw. Kinderambulanz wäre auch im Bezirk Liezen wünschenswert. Vielen Dank für die gute Behandlung. Lg
Seit 4 Monaten im BGZ in Behandlung und war auf der Chirurgie im 2. Stock. Erhielt eine Schockdiagnose.Fühlte mich von der ersten Minute an bestens aufgehoben und betreut. Danke an Ausnahmslos ALLE sowas von nett und zuvorkommend was sie alle leisten ist großartig!!!!!!!
Frau L. hat an der Rezeption heute durch ihre absolute Unfreundlichkeit, ausgelöst durch den Stress, bewiesen wie Inkompet Sie ist. Ich habe Ihre Aufforderung verstanden, dass nur ein Besucher pro Patient hinein darf. Aber die Dame fährt nicht nur mich an, sondern jeden Besucher. Seid Minuten eilt sie herum und fährt jeden grundlos an. Ich hab die Dame gebeten meine Adresse auf dem Anmeldeformular selbst zerreißen zu dürfen, da die Dame dies nicht ordnungsgemäß gehändelt hat einmal durchreißen verhindert nicht dass man Name, Adresse und Telefonnummer lesen kann . Danach wurde ich angeschrien. Selbst nachdem ich ruhig blieb, fuhr mich die Dame weiterhin grundlos an. Als sie mir den Datenzettel selbst zu zerreißen verweigerte und entriss, eskalierte sie total, begann zu schreien, hysterisch zu werden und rannte mit dem Zettel davon. Mehrere Augenzeugen sprachen mich darauf an. Unter anderen dienten der Securitybeauftragte und meine Mutter als Augenzeugen. Als ich daraufhin meinte eine Beschwerde zu verfassen, sagte Frau L. mehrmals, dann solle ich eben noch einen Zettel mit meinen Daten ausfüllen und zerreißen. Sie rannte mir sogar verhöhend nach und als ich ihr sagte, dass dies unter Belästigung falle, ließ sie erst ab, als sich ein Augenzeuge einmischte. Danach kamen mehrere Personen zu mir um mich zu fragen ob ich ok sei und was genau passiert sei. Danach verschwand Frau L. von ihrem Posten... Ich war nun schon einige Male hier... Und so ein Erlebnis hatte ich noch nie. Und obwohl ich bisher sehr gute Erfahrungen hatte mit dem LKH, werde ich nun eine negative Bewertung zurücklassen. Und wenn Frau L. mich beim Verlassen des Warteraumes nochmals belästigt, attackiert und anschreit, obwohl ich ruhig gesprochen habe, in einem langsamen Tempo um die hysterische Frau zu beruhigen, werde ich die Dame wegen Belästigung anzeigen. Solch ein Benehmen gebührt sich nicht für eine Mitarbeiterin des Landeskrankenhauses... Eine wahre Schande... Diese Beschwerde wurde auch an die LKH Leitung weitergeleitet!
Von der Vermittlung, die eine Engelsgeduld aufgewiesen hat, über die Betreuung durch die engagierte Seelsorge bis zur pflegerischen Betreuung auf der 5A Station Standort Leoben ergan sich ein im Gesamten sehr guter Eindruck. Die überaus umsichtige, professionelle Betreuung und Begleitung eines schwerstkranken Patienten und seiner Angehörigen war höchst beeindruckend und berührend. Das festgelegte Therapieziel war äußerst menschlich und fachlich umsichtig. Insgesamt eine sehr empathische Station! Der Departementleiter erschien nicht nur hinsichtlich fachlichen Kompetenz sondern in allen Aspekten sehr engagiert auf höchste Qualität und Ausgewogenheit bedacht. Auch hier wurde Geborgenheit und Verständnis für diese schwierige Situation glaubhaft vermittelt. Nicht zuletzt ein Dank an die Journaldienstärzte, die bereit waren, die erforderlichen, lindernden, wenngleich möglicherweise in diesem Umfeld etwas ungewöhnlichen Maßnahmen zu initiieren. Die Kompetenz und Empathie vor allem der Nachtdiensthabenden, insbesondere des Pflegepersonals, für die Einschätzung des Gesamtzustandes des Patienten und den überaus geduldigen Umgang mit der Ausnahmesituation, auch die Angehörigen betreffend, übertraf alle bisherigen Erfahrungen, wofür höchstes Lob und Anerkennung gebührt!