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Landeskrankenhaus Rankweil Kontakt Informationen

Geschichte

Das Landeskrankenhaus Rankweil ist eines von fünf Landeskrankenhäusern in Vorarlberg und wird als Schwerpunktkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie geführt.Geschichte1399 wurde im Südosten von Rankweil durch Ordensschwestern der Klarissinen das Kloster Valduna gegründet, welches bis 1782 Bestand hatte.Pfarrer Jochum gründete 1858 als private Institution die Wohltätigkeitsanstalt Valduna – zur Pflege geistig kranker Menschen. 1868 wurde diese von der öffentlichen Hand übernommen und als Landesirrenanstalt Valduna geführt. 1900 wurde der Psychiater Peter Paul Pfausler Direktor der Landesirrenanstalt und bezog als Agrarfachmann landwirtschaftliche Tätigkeiten in die Therapie ein.Im Zuge des Anschlusses an Deutschland wurde 1938 die Landesirrenanstalt enteignet und in die Gauanstalt Valduna umgewandelt. Unter der Leitung von Josef Vonbun wurden 263 Patienten über die Zwischenanstalt Niedernhart in Linz in die NS-Tötungsanstalt Hartheim verbracht, und dort getötet. So wurde die Anstalt – ganz im Sinne eines totalen Krieges – geleert und als Reserve-Lazarett genutzt.Mit Kriegsende 1945 wurde wieder eine Nervenabteilung, eine Lungenabteilung und eine Invalidenabteilung eingerichtet, wobei letztere in weiterer Folge Abteilungen für Chirurgie und Orthopädie wurden. In den Jahren 1968 bis 1990 wurden die alten Gebäude abgebrochen und durch Neubauten ersetzt. 1993 ist der Name „Landesnervenkrankenhaus Valduna“ in „Landeskrankenhaus Rankweil“ abgeändert worden.

Adresse: Rankweil
Stadt: Rankweil



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Bewertungen
Das Krankenhaus ist eingebettet in der Natur.Ich denke,das ist Balsam für die Seele bzw.der Patienten welche hier aufgenommen werden.Das ganze Team ist nett und freundlich. Eine Mama aus der Steiermark,habe vor vielen Jahren meinen Sohn in dieser Klinik besucht
Die ärztliche Betreuung und der Aufenthalt auf der Neurologie 2 waren so ziemlich das Beste, das ich bisher erlebt habe. Die Ärzte haben alles unternommen, um eine fundierte Diagnose erstellen zu können und ich bewundere auch die Geduld und die Mühe der PflegerInnen auf der Station bzw. den Einsatz des Küchenteams, um allen Wünschen gerecht zu werden. Ein herzliches Dankeschön an Alle!
Auf die Befindlichkeiten von Patienten könne man nicht eingehen. Welche Befindlichkeiten? Man wollte nur wissen, was man hier einnehmen muss. Zwei Sterne gibt's dafür an die Küche, die war super.
Seit 10 Monaten auf der Onkologie Patientin.Sehr freundliches Personal und bei Fragen wird man auch ernst genommen.Der Mensch steht an 1.Stelle.
Die Psychiatrische Abteilung ist an Inkompetenz nicht zu überbieten, die diensthabenden Ärzte wimmeln einen mit fadenscheinigen Ausreden ab. Ich habe in meinem Leben noch nie ein Krankenhaus erlebt wo ein Patient wie ein Gegenstand behandelt wurde. Ich kann jedem nur wärmstens empfehlen diese psychiatrische Einrichtung zu meiden.
Wir haben sofort Termin bekommen. Sehr gute Klinik, perfekte Behandlung, keine Mittagspause, sondern Notfall sofort angenommen. Absolut empfehlenswert. Zum Glück war es mit dem Hund nicht so schlimm, wie gedacht, es ist wider alles ganz in Ordnung
Danke für diese unglaubliche Gastfreundschaft in der neuro Abteilung. Wurde sehr gut von den Jungs und Mädels behandelt, wirklich, so gut war es noch nie. Danke und weiter so! Marcel
Von mir gibt's Alles Sterne, die es hier gibt. Sehr nettes Personal. Der Chefarzt ist ein sehr netter, geduldiger und kompetenter Arzt. Danke dafür l!!!
War regelmäßig dort, und mehrere Monate! stationiert als ich 14 Jahre alt war, dann nochmals mehrere Monate als ich jeweils 16 und 18 war. Die Ärzte hatten keine Zweifel was denn falsch mit mir sei, und haben mich kaum befragt weil sie sich in Ihrer Entscheidung so sicher fühlten. Anscheinend hatte ich Depressionen, Schizophrenie, eventuell BPD oder eine Bipolare Störung... Immer wenn ich etwas sagte, wurde es abgestempelt als psychosomatisches Symptom. Nie wurde ich ernst genommen. Stattdessen wurde ich jahrelang auf Antidepressiva und Neuroleptika gesetzt die mich abstumpften und eventuell zu diversen anderen mentalen und gesundheitlichen Problemen führten. Erst jetzt mit knapp 24 Jahren hatte ich den Mut wieder psychiatrische Hilfe zu suchen mittlerweile im Ausland lebend weil ich wieder einen nervlichen Zusammenbruch hatte. Plötzlich wurde ich mit einer ganz anderen Diagnose konfrontiert: Autismus. Dazu noch ADHD, und auch noch C-PTSD nach jahrelanger Misshandlung und mobbing. All dies wurde nicht ein einziges mal in Betracht gezogen von irgendjemandem der dutzenden Psychiater, Betreuer und 'Experten' die ich hatte während ich in Rankweil stationiert war. Dabei war es - laut einem tatsächlichen Experten - recht offensichtlich. Ich hab keinerlei Verständniss wie man als Psychologe/Psychiater oder Betreuer in einer Psychiatrischen Anstalt so uninformiert sein kann, das man ein Jugendliches Mädchen jahrelang falsch diagnostiziert und unter Behandlung mit schweren Medikamente setzt, ohne in Betracht zu ziehen das eine sehr verbreitete mentale Kondition vielleicht eher der Grund für ihr "seltsames Verhalten" ist, wie eine sehr seltene schwere mentale Erkrankung die eigentlich kaum bei Jugendlichen vorkommt... Alles in allem komme ich mir - entschuldigt den Kraftausdruck - sehr verarscht vor! Ich kann nur hoffen, dass sich das innerhalb von den letzten 5 Jahren hier maßgeblich geändert hat, aber da sich hier kaum jemals etwas ändert zumindest meiner Erfahrung nach in den 6 Jahren die ich mit dieser Anstalt zu tun hatte bleibe ich da lieber etwas nüchtern. Wünsche allen Patienten weiterhin alles gute, und rate Ihnen sich bessere Hilfe zu suchen wenn das irgendwie möglich ist. Vielleicht in Salzburg oder Wien. Viel Glück!
man hat mir pillen gegeben danach war net so geil
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