Im Burgenland gibt es sie noch: Kleinstvolksschulen. Mehrstufenunterricht mit 10 bis 25 Kindern. Engagierte Schulleiter. Und wir sind stolz drauf!
Sinkende Kinderzahlen bringen viele Pflichtschulen des Burgenlandes an den Rand der Existenz. Jahrzehntelange Landflucht tut ihr Übriges. In vielen Bundesländern Österreichs gibt es kaum mehr Kleinschulen. Zentralisierung wurde lange als A und O der Entwicklung des Schulwesens gehalten. Und oft vorauseilend umgesetzt. Das Burgenland ist in der glücklichen Lage, noch besonders viele "Mikroschulen" zu besitzen. Schulen, in den Mehrstufenunterricht aus einer Notwendigkeit heraus umgesetzt wird. Während in den deutschsprachigen Großstädten Mehrstufenunterricht gerade als pädagogischer Schulversuch in Mode kommt und von vielen Eltern sogar eingefordert wird, ist das Burgenland in der glücklichen Verfassung, genau dies noch - mittlerweile könnte man sagen "schon" - anbieten zu können. Neuzügler gerade im Südburgenland - so hört man - sollen genau diesen Umstand besonders schätzen. Viele Einheimische ebenso. Diese Seite soll diesen Umstand positiv beleuchten und anhand von Links, Fotos, Erzählungen, Anekdoten und Beispielen die besondere Qualität dieser Schulen in den Mittelpunkt stellen. Auf dass es sie noch lang gebe!
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