Das LKH Graz-West ist ein Landeskrankenhaus in Graz, Österreich im Krankenhausverbund LKH Graz Süd-West und wie das Universitätsklinikum Graz Teil der Steiermärkischen Krankenanstaltenges. (KAGes). Es liegt direkt neben dem Unfallkrankenhaus Graz und deckt gemeinsam mit diesem die klinische Versorgung des Westens von Graz (rechtes Murufer) ab.GeschichteDas LKH Graz-West wurde in den neunziger Jahren geplant und nach knapp vierjähriger Bauzeit am 2. Dezember 2002 in Betrieb genommen. Ziel war es unter anderem, das Universitätsklinikum Graz zu entlasten. Gemeinsam mit dem Unfallkrankenhaus Graz und dem Spital der Barmherzigen Brüder, welche beide innerhalb kurzer Distanz liegen, ist es in einem Spitalsverband strukturiert, welcher medizinische Bereiche innerhalb des Verbands aufteilt.2012–2013 plante die Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder die Zusammenlegung des Spitals mit dem der Barmherzigen Brüder, wobei die Führung des neuen Hauses und die Mitarbeiter von der KAGes zum Orden wechseln sollten. Dies scheiterte am Widerstand der Mitarbeiter und der Bevölkerung.Das ehemals eigenständige Krankenhaus wurde von der Landesregierung im Jahr 2015 mit der Landesnervenklinik Sigmund Freud zum Krankenhausverbund „Landeskrankenhaus Graz Süd-West“ zusammengeführt, mit dem Ziel die Verwaltung zu verschlanken. Beide Standorte werden jedoch von der Verwaltungsänderung wie gehabt, mit ihren jeweiligen Schwerpunkten und Spezialisierungen, weitergeführt. Offiziell führen beide Häuser den Namen des Verbundes mit dem Zusatz des jeweiligen Standortes, umgangssprachlich wurden jedoch die jeweils geläufige Bezeichnung als „LKH-West“ und „Landesnervenklinik (LSF)“ beibehalten.
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