Bewertungen
Der Kellner ist ein Hr wie man es noch von früher kannte, Frühstück und Kaffee tadellos, Ambiente innen ist echt angenehm gerade wenn wenig los ist, aber wenn man draußen sitzen kann am Jakob Fink Platz ist ein Wahnsinn, einziges Manko leider nur Montag bis Freitag offen
Ein nettes Café mit einem sehr guten Mittagstisch. Portionen nicht allzu groß, aber ok. Der Gartenbetrieb direkt vor der Piaristen- kirche war heute wg Regen geschlossen. Nachteil im Café drinnen: Lt Auskunft des Kellners darf die Küche wg Beschwerden der Hausbewohner keine Belüftung verwenden Anordnung der Hausverwaltung. Fazit: schrecklich intensiver Küchengeruch im Gastlokal!!! Schade.
Wenn man auf einem sehr schönen Platz sitzen möchte, und bereit ist, dafür eine letztklassige Bedienung in Kauf zunehmen, dann ist man hier goldrichtig.
Hier ist die Zeit auf gute Weise stehen geblieben! Tolles altes Wiener Cafe mit gutem Frühstück, nettem Service an einem wunderbaren, entspanntem Ort jenseits der Touristenströme!
Aufmerksame Bedienung. Sonst jedoch wird unangenehm eingespart und der Gast vernachlässigt - keine Zeitschriften mehr! es ist aber keine italienische espresso bar sondern ein Wiener Café und auch deshalb besucht!, schlechte weil fettige und zähe Croissants und außerdem war das Lokal in den Weihnachtsferien geschlossen. Aufgepasst, sondern wandern die Gäste in die anderen Cafés des Bezirks um.
In der Zeit des Coronavirus ungewaschene Tassen Kaffee. Ich empfehle, Tassen und Löffel vor dem Trinken sorgfältig zu prüfen
Hier wird gespart an allen Ecken und Enden. Tischtücher werden nur selten gewechselt, über Kaffeeflecke werden Salzstreuer oder Blumenvasen gestellt. Die getrockneten Blumen auf den Fensterbänken sind 100 Jahre alt und haben ebenso viel Staub auf sich. Seit der Neuübernahme durch die gegenüberliegende Pizzeria gibt es zum Kaffee, der im übrigen grauenvoll schmeckt, auch keine Kekse mehr. Meine Freundinnen und ich gehen uns in diesem Kaffee seit Jahrzehnten, jetzt wechseln wir in ein anderes, wo der Gast noch das beginnt was er bezahlt
Haar im Essen, dreckige Tischtücher... Essen war in Ordnung.
Warum dieses Lokal eine so hohe Bewertung hat, ist mir unerklärlich. Wahrscheinlich liegt es an der tatsächlich sehr guten Lage mit einem Gastgarten auf dem Jodok-Fink-Platz vor der Piaristenkirche. Das Essen ist einfallslos und von geringer Qualität, die Getränkeauswahl dürftig. Was aber wirklich skandalös ist, ist die Bedienung durch einen älteren Kellner, der jede Bestellung als persönliche Beleidigung auffasst und allen erzählt, wie viel er arbeiten muss. Offensichtlich existiert noch immer die Vorstellung, grantelnde Kaffeehauskellner gehören zum Wiener Kulturgut. Jeder angeblich so sterile Coffee-Shop hat eine aufmerksamere Bedienung als dieses Lokal.
Wunderschöner Platz mitten im 8. Bezirk, Küche ok! Der ältere Kellner, der für unseren Tisch zuständig war, vermittelte uns allerdings intensiv das Gefühl, dass wir nur lästige Arbeit bedeuten. Die bestellte Suppe haben wir noch ht bekommen, aber nicht zu urgiert, weil wir nicht noch länger warten wollten. Als er die Suppe auch kassieren wollte und wir ihm mitteilten, dass er sie uns nicht gebracht hat, meinte er nur: "Na super, das ist jetzt ein Verlustgeschäft für mich, muss ich zahlen, weil boniert! Keine Entschuldigung! Sehr nett. Wir werden dieses Lokal nicht mehr besuchen, sondern lieber nebenan in die Pizzeria.