Matzen-Raggendorf ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern. Sie liegt an der Grenze zwischen dem Weinviertler Hügelland und dem Marchfeld in Niederösterreich, ca. 35 km nordöstlich von Wien. Die Gemeinde ist nicht nur wegen ihrer Weine bekannt, sondern auch aufgrund großer Erdöl- und Erdgasvorkommen in der Umgebung. Nach Matzen ist das „Matzen-Feld“, das größte zusammenhängende Erdölvorkommen Mitteleuropas, benannt.Geschichte1194: Erste urkundliche Nennung von Matzen1360: wird Nikolaus Seyringer in Matzen geboren1615: Verleihung des Marktprivileges durch Kaiser Matthias1903: Eröffnung des Bahnhofes Matzen1904: Eröffnung der 1. NÖ Kalksand-Ziegelstein-Fabrik in Matzen1924: Elektrifizierung von Matzen1927: Matzen bekommt die erste Kanalisation und teilweise Pflasterung der Straßen1949: Tiefbohrung Matzen 3 erschließt das Erdölfeld Matzen1959: Einweihung der neuen Kirche durch Pfarrer Günther Gradisch1977: Eröffnung der Kunsteisbahn MatzenGemeindegliederungDas Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften : Klein-Harras Matzen Raggendorf Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Kleinharras, Matzen und Raggendorf.EinwohnerentwicklungNach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2583 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2501 Einwohner, 1981 2416 und im Jahr 1971 2418 Einwohner.
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