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Geschichte

Die Fachhochschule Salzburg ist eine Mitte der 1990er Jahre gegründete Fachhochschule im Land Salzburg mit nunmehr zwei Standorten in Kuchl und Puch bei Hallein (Ortsteil Urstein). Sie bietet derzeit siebzehn Bachelor- und zehn Masterstudiengänge sowie zwei postgraduale Master-Lehrgänge in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Design, Medien & Kunst sowie Gesundheitswissenschaften an.Es existieren Kooperationsprojekte mit Wirtschaftspartnern, gemeinsame Projekte der Studiengänge sowie ein Austausch von Studierenden und Lehrenden mit mehr als 130 Partneruniversitäten weltweit. Die FH Salzburg hat derzeit (Frühjahr 2016) rund 2600 Studierende und über 7000 Absolventen. An beiden Standorten stehen für Studierende Wohnheime und Mensen bereit.StandorteBis August 2005 waren die Studiengänge auf drei Standorte verteilt: das Techno-Z Salzburg im Salzburger Stadtteil Itzling, das Berufsförderungsinstitut im Stadtteil Elisabeth-Vorstadt und auf eine Ausbildungsstätte in Kleßheim (Gemeinde Wals-Siezenheim). Seitdem befinden sich die Einrichtungen an den beiden Standorten in Puch bei Hallein und in Kuchl südlich von Salzburg.GeschichteMit der Gründung der Fachhochschule Salzburg im Jahr 1995 wurden die Studiengänge Telekommunikationstechnik & -systeme in Salzburg-Itzling und Holztechnik & Holzwirtschaft in Kuchl eingerichtet. Bereits 1996 kam MultiMediaArt und 1998 Informationswirtschaft & -management hinzu. Im Sommer 1998 übersiedelten die Studiengänge in den Gebäudekomplex TechnoZ in der Schillerstraße 30 in Salzburg.



"Die FH Salzburg bietet ihren 3.200 Studierenden in den Departments Angewandte Sozialwissenschaften, Business and Tourism, Creative Technologies, Gesundheitswissenschaften, Green Engineering and Circular Design und Information Technologies and Digitalisation beste akademische Ausbildung mit hohem Praxisbezug. Insgesamt gibt es an der FH Salzburg 18 Bachelor- und 12 Masterstudiengänge - im Modus Vollzeit als auch berufsbegleitend - sowie ein breites Weiterbildungsangebot. Mit dem Fokus auf Innovation in Forschung und Lehre sowie der internationalen Orientierung wird die FH Salzburg zur Initiatorin zukunftsfähiger Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft."
Adresse: Puch Bei Hallein, Salzburg, Austria
Stadt: Puch bei Hallein



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Meine Erfahrungen mit der FH Salzburg beruhen lediglich auf den Erfahrungen mit dem Aufnahmeverfahren, vor allem dem 15 minütigen Gespräch. Wie man es schafft in einem so kurzen Zeitraum so einen unprofessionellen und unsympathischen Eindruck zu erwecken, ist jedoch sehr bemerkenswert.. 1. Einer Person nur aufgrund der Haarlänge, ein Geschlecht zuzuschreiben ist respektlos und falsch. Vor allem dann wenn auf dem Bildschirm deutlich sichtbar ist das meine Unterlage offen waren und man sich maximal 1 Min. zum überfliegen hätte nehmen müssen um mein Geschlecht rauszufinden. Gerade in Zeiten wo alle versuchen die richtige Verwendung von Pronouns zu erlernen, kann man dass erwarten. 2. Weiter ging es dann damit dass sich über die Arbeiten in meiner Mappe lustig gemacht wurde anstatt professionell darauf einzugehen was man hätte besser machen können oder was wieso den Eindruck stört; „ Sieht aus wie ein Brokkoli“. Um mich dann bei der Erklärung der Idee zu unterbrechen und nicht auf das gesagte einzugehen. 3. Im Anschluss wurden dann, bei einer Arbeit die den persönlichen Illustrativen Werdegang in einem Zeitstrahl darstellt, noch Behauptungen getätigt wie „Ist ja eh alles abgemalt“ Zur Erklärung: das Thema war „Ich, Selfie ohne Selfie“ und es ging darum sich selbst darzustellen. In dieser Gestaltung eben durch die Entwicklung die man illustrativ durchlaufen hat. Wozu auch gehört anhand von abmalen& Foto-Referenzen Techniken oder einen Stil, Anatomie etc. zu erlernen 4. Alle Aussagen wurden in eine negative Richtung aufgefasst. Auf die Frage hin wo ich mich beruflich sehe, wurde bei meiner Antwort; in der Selbstständigkeit, erstmal gefragt ob ich nicht fähig sei im Team zu arbeiten. Dinge die nichts miteinander zu tun haben wenn man sie nicht bewusst so auffassen will. Auch in der Selbstständigkeit kann man mit anderen zusammenarbeiten. Insgesamt ist mein Eindruck der Lehrkräfte der FH, und somit ihr Gesamtbild also dass man sich hier auf höchst unprofessionellem Level bewegt wo man sich nicht die Zeit nimmt sich mit dem gegenüber zu befassen oder richtig zuzuhören. Alles wird so interpretiert wie es gerade passt und anstatt fachlich auf arbeiten einzugehen wird sich darüber lustig gemacht. Außerdem wird auf die richtige Ansprache kein Wert gelegt und die FH erweckt so einen sehr uninclusive Eindruck. Als Bewerber weiß man natürlich nicht was sich hinter den Kulissen abspielt. Ob dieser Dreistigkeit ein Konzept zu Grunde liegt um die Bewerber zu testen oder Stress und Zeitdruck einfach an ihnen ausgelassen werden. Insgesamt ist mein Eindruck jedoch trotz dessen ein sehr negativer. So ein unprofessionelles, dreistes Gespräch muss man sich vor allem auf menschlicher Ebene nicht bieten lassen.
Unprofessionell faul: Ich würde gerne 0 Sterne vergeben, denn meine Erfahrung mit der FH war mehr als unbefriedigend. Als ich wegen einer Nostrifizierung anfragte, wurde ich sofort zurückgewiesen und informiert, dass das alles furchtbar lange dauert und kompliziert ist und vom zuständigen Professor gar nicht mal bedacht wird, wenn nicht der B2 ! Deutschnachweis von vornherein da ist. Und wenn die Kurse nicht 1:1 zusammenpassen, dann müssen da sehr viele Kurse nachgeholt werden. Man hat nicht mal 1 Sekunde bedacht, dass ein Doktorratsstudium der Physiotherapie aus den USA vielleicht sehr viel mehr wert ist als das Bachelor-Studium in Österreich und dass man dort nach 7 Jahren Studium besser ausgebildet wird als hier. Und dann legt man nochmal 7 Jahre Berufserfahrung drauf. Aber nein, das geht alles nicht. Wer soll denn bitte über 1 Jahr warten, dass er arbeiten darf? Und siehe da, bei einer anderen FH kann der Deutschnachweis am Ende des Prozesses gebracht werden und man muss nicht über 1 Jahr warten. Und es wurden auch alle Kurse angerechnet, bis auf den über das österr. Recht. Woanders wird eine 1A Ausbildung aus den USA wohl eher anerkannt als in Salzburg, wo man wohl überhaupt keine Lust auf Aufgaben hat, die finanziell nicht lukrativ sind. Ich habe auch von anderen Kollegen und Freunden mehrmals gehört, dass die FH Salzburg ewig lange für Bestätigungen und Zeugnisse braucht und was der FH nichts bringt, wird einfach hintangeschoben - da muss halt dann der Student warten, ist doch egal. Einfach nur schade, denn man würde sich von einer professionellen FH wohl auch professionelles Verhalten und eine "can do" Einstellung erwarten und nicht ein Behördentum, dass nur den geringsten Aufwand betreibt. Und man würden vielleicht auch erwarten, dass erstklassig geschultes Personal aus dem Ausland, welches Teil ein produktiver Teil der Gesellschaft werden möchte und kann !, angemessen unterstützt wird in Österreich Fuß zu fassen, vor allem in einer Berufsgruppe, die hier immer wieder Mangelware ist. Schade, einfach schade.
Fette Partys sind immer am Start. Hätte sogar fast noch das Beerpong Turnier gewonnen.
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toller campus, engagierte lehrkräfte und teilweise sehr engagierte studenten. komme als referent immer wieder gerne.
Die 5 Sterne Bewertungen sind von Mitarbeiter der Schule und können daher nicht ernst genommen werden!!!
Ich unterrichte dort. Ich liebe die FH. Für mich eine große Auszeichnung dabei zu sein.
Gute Organisation, nette Leute und optimale Anbindung/Infrastruktur.
Schönes Umfeld und modern eingerichtet!
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