Die Neue Regensburger Hütte ist mit 27 Zimmer- und 56 Matratzenlagern und einem kleinen Winterlager eine Alpenvereinshütte mittlerer Größe in den Stubaier Alpen. Sie steht auf einer Steilstufe oberhalb der Falbesoner Ochsenalm. Hinter der Hütte schließt sich das sogenannte Hohe Moos an. Die Hütte steht.GeschichteDie Neue Regensburger Hütte wurde durch die Sektion Regensburg des Deutschen Alpenvereins (DAV) im Jahr 1930 als Ersatz für die in der Folge des Ersten Weltkriegs verloren gegangene Regensburger Hütte in der Geislergruppe der Dolomiten erbaut. Die Eröffnung erfolgte am 16. August 1931. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Hütte 1945 an den Österreichischen Alpenverein. 1956 wurde die Hütte an die 1948 neugegründete Sektion Regensburg zurückgegeben. Es folgten verschiedene Modernisierungen, darunter die Versorgung mit fließendem Wasser, ein Ausbau der Toiletten und eine erste Erweiterung des Gebäudes. Seit 1961 sichert eine Materialseilbahn, die von Falbeson aus zur Hütte führt, die Versorgung. Im Jahr 1967 wurde die Hütte ein zweites Mal - diesmal erheblich - erweitert. Unter anderem sorgt ein Wasserkraftwerk seitdem für die nötige Energie.TourenAufstieg Ab Falbeson (Hüttenparkplatz am Waldcafé) in 2½ bis 3 Stunden über die Falbesoner Ochsenalm.Übergänge Zur Franz-Senn-Hütte über das Schrimmennieder (Teil des Stubaier Höhenwegs) in vier Stunden oder über die Hochmoosscharte (Gletscher) in vier Stunden.
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