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Pädagogische Hochschule Oberösterreich Kontakt Informationen

Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Adresse: Kaplanhofstraße 40, 4020 Linz, Österreich
Telefonnummer: 0732 74700
Stadt: Linz
Postleitzahl: 4020



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Bewertungen
Leider nur eine 3 und die Lehrer unter uns wissen, dass da mehr ginge. Die Lehrveranstaltungen schwanken zwischen sehr interessant bis total praxisfern. Ebenso die Professoren und Professorinnen. Die Verwaltung ist schlecht, versucht euch mal was anrechenen zu lassen. Keine Chance! Mein Tipp Verwaltung modernisieren, ein Drittel der Leute dort entlassen und 20 Prozent der Profs durch aktive Lehrer oder Schulleiter ersetzen. Und unbedingt vorbereiten auf fachfremden Unterricht, nicht ignorieren! Das ist Realität an den Schulen.
Ich kann weder ein Studium hier, noch den Service, die Art und Menge der Bürokratie, das Online-System, das Fortbildungs-System oder sonst irgendetwas hier derzeit wirklich empfehlen.nnManche Lehrende sind ganz gut, aber sowohl die Institution als Ganzes wie auch das Lehramtsstudium haben leider Verbesserungsbedarf an allen Ecken und Enden.
Ich habe eine Fortbildung besucht. Erste Hilfe gegen Mobbing. Die Fortbildung war sehr spannend. Der Vortragende hat die Infos besonders authentisch und fesselnd weitergegeben. Fragen waren auch erwünscht.nnDas Gebäude ist gut aufgebaut. Meiner Meinung nach findet man die Räume sehr einfach.
Das Studium ist viel zu wissenschaftlich und das ganze wissenschaftliche Etwas kann man im Schulalltag absolut nicht gebrauchen. Weshalb wird man in diesem Studium zu einem Wissenschaftler ausgebildet, wenn eigentlich als Lehrkraft Kinder und Jugendliche unterrichten möchte? - Lehramt ist eine Einbahnstraße, daran ändert auch der wissenschaftliche Charakter des Studiums nichts.nnEs dauert insegesamt verpflichtend 6 Jahre ebenso wie Medizin - nur mit dem Unterschied, dass man in Medizin wirklich etwas lernt, dass man brauchen kann und nicht so wie im Lehramtsstudium wo man immer wieder den Eindruck bekommt, dass sie nicht mehr genau gewusst haben, was sie in die einzelnen Fächer noch alles hineinstopfen sollen.nnMan studiert übrigens auch für Gesamtschule etwas derartiges gibt es in Österreich noch gar nicht, aber Haupsache es gibt bereits seit einigen Jahren ein Studium dafür.nnDie Praktika werden in den Praxisschulen in Windeseile durchgezogen, obwohl man die begleitenden Kurse erst einige wenige Male hatte Bsp.: Man soll unterrichten, es fehlen aber die fachlichen bzw. pädagogischen Grundlagen dafür noch. Die Praxispädagogen gehen aber davon aus, dass man bereits einiges weiß... woher denn?, wenn man ab Februar bereits mit dem Praktikum beginnen darf/soll, ab März die Begleitlehrveranstaltungen erst beginnen und man bis zu diesem Zeitpunkt bereits einige Stunden unterrichtet hat. - Dieses Chaos nervt. Es wäre besser die Begleitlehrveranstaltungen bereits geblockt im vorigen Semester anzubieten, um solchen Schwierigkeiten vorzubeugen. Mit anderen Worten: Man fühlt sich im Praktikum dumm und inkompetent und beginnt an sich selbst zu zweifeln!!!nnDie Begleitkurse sind für mich sogenannte „Lesestunden“. Man liest wieder einmal Fachartikel und wird alleine gelassen. Es bräuchte definitiv mehr Input von den Lehrveranstaltungsleitern knackige Zusammenfassungen wären definitiv wichtiger als pro Termin 20-30 Seiten wissenschaftlichen Kram durchkauen zu müssen.nnEin wirklich schreckliches Studium und ich bereue es zutiefst mich für dieses Studium entschieden zu haben.
Lehramt Sekundarstufe = pures ChaosnnAls Studierender meldet man sich an bis zu 5 verschiedenen PHs und Unis an, die nicht besonders gut zusammenarbeiten.nnManche Lehrende sind extrem engagiert und andere wiederum gar nicht.nIn den Fächern Ernährung und Haushalt, Inklusive Pädagogik, Geographie und Wirtschaftskunde gibt es sehr engagierte und bemühte Lehrende.nnIn den bildungswissenschaftlichen Fächern und in Englisch hat man oft das Gefühl, dass Lehrende nicht gerne unterrichten und man merkt, dass sie wenig motiviert sind und lieber anderen Beschäftigungen nachgehen würden, als eine LVA zu leiten. Man spürt das Desinteresse förmlich. Man will keine Fragen stellen, weil man schon weiß, dass diese unerwünscht sind. In Englisch macht man besser keine Fehler, denn Fehler werden geahndet. nnIch frage mich woran das liegt und auch ob man etwas daran ändern könnte? - Aber nachdem jede der Hochschulen/Unis ihr eigenes Süppchen kocht, wird es wohl so bleiben wie es ist. Die einen haben engagierte, motivierte Lehrende und die die anderen eben das gegenteilige.nnUnd das schlimmste: Jedes Semester gibt es einen Kampf um die Plätze in den häufig stark überbuchten Kursen. Es gäbe zwar die Möglichkeit die Wartelistenposition anzuzeigen, aber wozu soll man den Studierenden zeigen, ob sie einen Platzbekommen würden oder nicht. Es is doch besser sie in ihrer Planung nicht zu unterstützen und sie im Unklaren zu lasssen.nnFür manche Studierende ist es aufgrund der vielen Überschneidungen extrem schwierig, sich auf andere Kurse umzumelden, wie es in den ausgeschickten E-Mails immer so schön heißt, denn normalerweise überlegt man sich genau wann man für welchen Kurs Zeit hat.nnWarum ist es nicht möglich die Wartelistenposition anzeigen zu lassen, um den Studierenden eine bessere Planung zu ermöglichen?
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