1822 wurde im Burggarten ein 128 Meter langes Gewächshaus errichtet. Seine rückwärtige Wand war eigentlich ein Teil der alten Wiener Stadtmauer. 1901 wich das alte Gewächshaus dem jetzigen mit seinen Jugendstilornamenten ein wahres Juwel der Baukunst jener Epoche. Das Gebäude wurde von Friedrich Ohmann entworfen. Die Bauarbeiten erstreckten sich über einen Zeitraum von fünf Jahren. Das Palmenhaus gehört zweifellos zu den schönsten Stahl- Glaskonstruktionen seiner Zeit. Der Kaiser nutzte dieses ehemals private Glashaus zur Unterhaltung und Entspannung. Nun ist es zu einer eigenständigen Institution für Wiener und Wienbesuchern geworden.
Nach 3 jähriger Restaurierung erstrahlt nun dieses international herausragende Baujuwel seit Frühjahr 1998 wieder in vollem Glanz.
Die Grundfläche des Palmenhauses beträgt 2050 m2. Es beherbergt ein wunderschönes Schmetterlinghaus, einen Bereich zum Überwintern von Pflanzen, der im Sommer für Ausstellungen genutzt werden kann, und natürlich die Brasserie »Palmenhaus«.
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