Panorama Museum

Blick auf Salzburg und die Umgebung der Stadt um das Jahr 1829. Unglaublich schön!Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein

Tolles Salzburg Panorama aus dem Jahre 1828 und immer mit einigen #Kosmoramen von #Hubert_Sattler, sowie im Übergang zum #Salzburg_Museum mit Eindrücken von den römischen Ausgrabungen in der Stadt Salzburg. Das sollte sich der interessierte Gast nicht entgehen lassen. Viele der aktuell nicht ausgestellten Kosmoramen werden auch im Rahmen eines Videos präsentiert, was sehr gut gemacht wurde, aber eine Spur zu lange ist, so brauchte ich einen langen Atem um alle Bilder zu sehen.

Man glaubt es kaum, wie viele Länder und Städte der Maler Sattler bereist und auch gemalt hat und das zu einer Zeit wo Reisen noch einer Expedition glich - im Vergleich zu heute.

Eigentlich ist dort nur ein einziges Werk zu sehen, aber es lohnt sich dennoch. Schließlich hat der Künstler auch vier Jahre lang daran gearbeitet. Auf jeden Fall sehenswert!

schönes begehbares aber nicht sonderlich großes historisches salzburg panorama. in verknüpfung mit der salzburg card lohnt sich ein besuch, da es im 1.stock auch noch interessante historische bilder "kosmoramen" von städten weltweit gibt.

Das Panorama ist sehr interessant, die begleitende Ausstellung könnte man besser gestalten

Naja, also den relativ hohen Eintrittspreis kann man schon anderweitig besser einsetzen. Wenn man aber ohnehin die Salzburg-Card hat, kann man das Museum als kleinen Verweilort nutzen.Besuchstag warGesetzlicher FeiertagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht

Interessante Ausstellung, Einblicke in vergangenes Stadtleben, leider fehlt dem Rundumbild jegliche Beschriftung. Nicht hilfreich für Ortsfremde

Sehr schön aufbereitet ind historisch sehr interessant

Ein super Museum. Hier dreht sich alles über Panoramafotos von Salzburg. Der Mitarbeiter war fachlich kompetent und sehr nett. Wir wurden auch hingewiesen, dass Sie einen Umbau machen. Durch die SalzburgCard gingen wir trotzdem hinein. Für dass ich für weniger interessant gehalten habe, war es umgekehrt. Gerne wieder.